1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Gut, Dad hatte sich von ihr getrennt und offensichtlich fuhren wir beide aufeinander ab. So sehr, dass wir uns nicht beherrschen konnten und uns ständig im Gedanken an den jeweils anderen selbst befriedigten. Doch wie sollte es nun weitergehen?
    
    Ich konnte nicht mehr ruhig liegenbleiben und stieg aus dem Bett. Nachdenklich ging ich in meinem Zimmer umher.
    
    Was taten mein Dad und ich da? Wünschten wir uns tatsächlich, es miteinander zu machen? Sich mit einer Fantasie selbst zu streicheln, war eine Sache, aber sie tatsächlich auszuleben eine andere. Doch wenn ich ehrlich zu mir war, dann hatte das Erlebnis heute Abend mir einen weiteren Schub gegeben. Bevor ich eingeschlafen war, war ich mir, auch ohne daran direkt gedacht zu haben, zumindest gefühlsmäßig sicher, dass es wirklich passieren würde. Aber Inzest war verboten und da wir beide volljährig waren, konnten wir in den Knast wandern, wenn es herauskam. War es anfangs lediglich aufregend gewesen, sich an Dad aufzugeilen und sich zu wichsen, musste ich mir nun eingestehen, dass es sich doch langsam und schleichend geändert hatte. Mein Dad war ein toller Mann und ich liebte ihn und mir wurde klar, dass ich ihn nicht nur so liebte, wie eine Tochter ihren Daddy lieben sollte. Ich hatte mich tatsächlich in ihn verliebt, auch wenn ich es irgendwie verdrängt hatte. Ich liebte ihn nicht nur als Vater, sondern auch als Frau und begehrte ihn.
    
    Jedoch war mir genauso klar, dass auch wenn er sich mit mir in seiner ...
    ... Fantasie vergnügte, es noch lange nicht hieß, dass er das auch in der Realität tun würde oder sich gar auf eine Liebesbeziehung mit mir einlassen würde. Die ganze Zeit über hatte er sich nämlich nach außen hin völlig korrekt mir gegenüber verhalten. Natürlich war mir bewusst, dass er mich zumindest mit anderen Augen gemustert hatte, als ich wahrgenommen hatte, ansonsten hätte er wohl nicht ...
    
    Aber das hieß eigentlich noch nichts.
    
    Außerdem, selbst bei all meinen Gefühlen für Daddy, mein Verstand sagte mir auch, dass es Wahnsinn war, mehr zu wollen. Ich wusste auch, dass ich sowieso nie den Mut aufbringen würde, ihm meine Gefühle zu gestehen und glaubte auch nicht daran, selbst wenn er dasselbe fühlte, er von sich aus auch nur eine Andeutung machen würde. Also was sollte ich tun?
    
    Ich kam auf keine Lösung und beschloss mich erst einmal in unserem Pool abzukühlen. Meine kribbelnde Muschi abzukühlen, da ich mir überlegte, dass ich so heiß sowieso keinen klaren Gedanken fassen konnte. Ich zog also das T-Shirt und die Shorts aus, welche ich zum Schlafen angezogen hatte und schnappte mir aus meinem Schrank einen pinkfarbenen Monokini, den ich ansonsten selten trug. Ich sah darin zwar heiß aus, mochte aber nicht die Streifen am Bauch, die sich durch ihn beim Sonnen bildeten. Jetzt in der Nacht, war das jedoch egal.
    
    Leise, um Dad nicht zu wecken, schlich ich mich nach unten. Dass dies jedoch gar nicht nötig war, stellte ich kurz darauf fest, als ich zum Swimmingpool ...
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