1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Nische verstecken, um zu sehen, wohin Daddy ging.
    
    Tatsächlich kam keine zwei Minuten später mein Dad vorbeigelaufen. Ich hörte noch, wie er die Tür zur Umkleide öffnete. Da wir auch diese eigentlich nie nutzten und sie im Grunde nur von Gästen des Hauses benutzt wurde, konnte es nur bedeuten, dass Daddy die Toilette benutzte. Die Frage, welche ich mir allerdings stellte, war, ob er sie Zweckentfremdete. Ich schlich mich also leise in die Umkleide und tatsächlich hörte ich meinen Dad, wie er in der Toilette zu Gange war. In der Annahme, dass er ungestört sei, stöhnte er leise vor sich hin. Die Vorstellung, was er dort wieder hinter der Tür trieb, machte mich schier Wahnsinnig vor Verlangen. Ich hätte es wahnsinnig gerne wieder gesehen, doch leider gab es dazu keine Möglichkeit. Trotzdem wichste ich mit und dieses Mal kam ich sogar vor ihm und es fiel mir schwer, meine Lustlaute schon wieder unterdrücken zu müssen. Kurz darauf hörte ich ihn laut aufstöhnen und mir war klar, dass er ebenfalls gekommen war. Schnell huschte ich raus und ging zur Sicherheit auf mein Zimmer. Als ich von dort aus dem Fenster blickte, lag Daddy schon wieder auf einer der Liegen zum Sonnen.
    
    Da ich nicht gleich wieder auftauchen konnte, legte ich mich aufs Bett, wo mich die Erinnerung an das gerade Erlebte erneut dazu brachte, mich zum Höhepunkt zu streicheln.
    
    Nun gab es für mich überhaupt kein Halten mehr. Ich war förmlich dauergeil. Und ich hörte nicht auf, Gelegenheiten für meinen Dad zu ...
    ... schaffen, wo er an sich rumspielen konnte. Und im Grunde tat er das öfters, als ich wirklich damit gerechnet hatte. Er nutzte dazu auch die verschiedenen Örtlichkeiten. Mal war es wie gehabt die Toilette beim Pool, dann das Badezimmer in der Wohnung und manchmal auch sein Schlafzimmer. Letzteres war mir am liebsten, konnte ich dort auch durchs Schlüsselloch sehen, um ihn zu beobachten. Beim Bad versperrte leider der von innen steckende Schlüssel die Sicht. Jedes Mal wichste ich mich selbst dabei, egal ob ich ihn nur leise hören konnte, oder auch mal beobachten konnte.
    
    Nach ein paar Tagen benutzte ich sogar das erste Mal den Vibrator, den mir Mike mal geschenkt hatte. Ich wusste nicht einmal, dass ich ihn eingepackt hatte, denn ich verwendete das Teil eigentlich nie. Aber die Vorstellung, dass es mein Dad sei, der in mich eindrang, als ich ihn in mich schob, brachte mich sofort zum Orgasmus. Nun verstand ich auch, was viele Frauen an so einem Ding fanden und er wurde ein gern benutztes Spielzeug bei meinen Wichsspielen.
    
    Es ging auf diese Weise ein paar Tage weiter. Immer wieder beobachtete ich Dad bei seiner Selbstbefriedigung. Bis ich auf die Idee kam, es auch mal abends zu versuchen, nachdem wir zu Bett gingen.
    
    Ich wartete etwas, bis ich sicher war, dass Daddy im Schlafzimmer verschwunden war und schlich mich dann wieder aus meinem Zimmer und huschte das kurze Stück über den Gang vor die Schlafzimmertür. Nachdem ich schon einige Übung hatte, schob ich erst meine Hand ...
«12...789...17»