1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... konzentrierte, sondern auch auf seine Umgebung. Zwar war unser Garten nicht einsehbar, aber offensichtlich war er noch so bei Verstand, um damit zu rechnen, dass ich auftauchen könnte. Vermutlich hätte er mich dann aber kommen gehört und einfach nur die Hand aus der Hose ziehen müssen und sich auf den Bauch drehen. Mir wäre dann sicherlich erst mal nichts aufgefallen.
    
    Ich konnte genau erkennen, dass er unter seiner Badeshorts immer schneller wurde, genauso wie ich meine Klit immer stärker rieb. Schließlich bäumte sich Daddy seine Umgebung vergessend kurz auf und ich sah, wie sich ein Fleck auf der Hose bildete. Dieser Anblick brachte mich erneut über die Grenze und ich biss mir in meine andere Hand, um meine Lust bei meinem Höhepunkt nicht hinauszubrüllen, was sicherlich auch durch das Fenster zu hören gewesen wäre.
    
    Ich bekam dann noch mit, dass mein Vater den Spermafleck ebenfalls auf seiner Shorts sah und er aufstand, um wohl ebenfalls in den Pool zu springen. Ich hingegen zog mich erst mal in die Dusche zurück.
    
    Da ich mich weiterhin zurückzog, sah ich an diesem Tag meinen Vater erst am Abend zum Essen wieder. Keiner von uns ließ sich irgendetwas anmerken und wir unterhielten uns ganz normal, bis wir uns später gemeinsam einen Film im Fernsehen ansahen, bevor wir zu Bett gingen.
    
    In der folgenden Woche wurde das Ganze nicht besser. Ganz im Gegenteil. So sehr mir mein Verstand sagte, es zu unterlassen, ich konnte es nicht. Seit ich gesehen hatte, wie mein Vater ...
    ... es sich selbst machte, sorgte ich immer wieder dafür, dass er zwischendurch immer eine Zeitlang alleine war, so dass ich ihn unauffällig beobachten konnte. Meist waren wir sowieso im Garten am Pool und so konnte ich ihn von meinem Zimmerfenster unauffällig ausspähen. Leider passierte dort jedoch nichts mehr.
    
    Trotzdem machte ich es mir mindestens zwei- oder dreimal in meinem Zimmer selbst, immer in Gedanken an ihn.
    
    Allerdings fiel mir nach zwei Tagen auf, dass Daddy ebenfalls immer verschwand, wenn ich weg ging. Offensichtlich hatte er sich überlegt, dass im Garten das Risiko von mir überrascht zu werden, zu groß war. Anfangs hatte ich noch Hemmungen ihm nachzusteigen, auch weil die Gefahr der Entdeckung für mich ziemlich groß war. Schließlich siegte jedoch meine Neugier und ich nahm mir vor, ihm zu vorsichtig folgen.
    
     Es war am darauffolgenden Mittwoch, als ich mich wieder nach dem Mittagessen verabschiedete, um ein Schläfchen zu halten. Ich wollte, dass Daddy wusste, dass er eine Zeitlang ungestört sein würde. Mit einem letzten Blick zu ihm verschwand ich nach innen, vorbei am überdachten Pool, deren eine Außenwand man zumachen konnte, sodass man ihn auch an kühleren Tagen nutzen konnte. Gleich im Anschluss vom Swimmingpool gab es einen kurzen Gang, indem es zu einer kleinen Umkleide mit Toilette und Duschgelegenheit und einer Sauna ging, bevor man in den eigentlichen Wohnbereich ging. Da die Sauna von uns eigentlich nie genutzt wurde, wollte ich mich dort in einer ...
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