1. Peggy und Joe


    Datum: 28.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... wieder abzukühlen. Plötzlich fand ich fast alles an meinem Dad erotisch. Seine Stimme, wenn er sich mit mir unterhielt, seine Fürsorglichkeit mir gegenüber und gleichzeitig war er der perfekte Gentleman mir gegenüber. Es machte mich beinahe wahnsinnig, dass ich meinen eigenen Vater plötzlich einfach nur geil fand, und das im wahrstem Sinne des Wortes. Ich wusste genau, dass das Wasser im Pool mich nicht nur immer ein wenig abkühlte, sondern auch dafür sorgte, dass der nasse Fleck über meiner Muschi, den diese selbst produzierte, nicht erkennbar war.
    
    Nach dem Essen entschuldigte ich mich erneut und kündigte meinem Vater an, dass ich mich ein wenig hinlegen wollte, mir im Garten jedoch die Sonne zu heiß wäre. Tatsächlich machte mir die Sonne überhaupt nichts aus, denn ich war schon gut vorgebräunt und einen Sonnenbrand bekam ich sowieso nicht so leicht. Alles was ich wirklich wollte, war meine Muschi zu beackern und zum Schweigen zu bringen.
    
    Kaum war ich in meinem Zimmer, warf ich mich in mein Bett und begann mich zu streicheln. Meinen bis auf den Schritt inzwischen trockenen Bikini schob ich an meinem Busen und meinem Kätzchen einfach zur Seite. Dafür, mir großartige Zärtlichkeiten selbst zukommen zu lassen, hatte ich nicht mehr die Geduld. Deshalb drückte ich meine Brust samt Nippel hart, was mich zum Aufstöhnen brachte und mir direkt in mein Zentrum fuhr. Danach gab es kein Halten für mich. Ich rammte mir förmlich zwei Finger in mein geiles Löchlein und stieß ...
    ... immer wieder hart zu. Es dauerte keine fünf Minuten bevor mich ein ziemlich starker Orgasmus überrollte. In meiner Geilheit hatte ich natürlich wieder zugelassen, dass ich dabei an meinen Daddy gedacht hatte.
    
    „Wo soll das noch mit dir hinführen?",
    
    durchfuhr es mich, nachdem ich mich von den Nachwehen meines Höhepunkts wieder etwas erholt hatte und ich wieder etwas klarer wurde.
    
    Ich weiß nicht, was mich dazu trieb, aber ich sprang wieder aus dem Bett und ging zu meinem Fenster, um zu sehen, ob mein Dad noch im Garten war. Kaum sah ich hinaus, stieg meine Erregung schon wieder sprunghaft an. Mein Vater lag auf einer der Liegen und hatte eine Hand in seine Shorts gesteckt. Trotzdem war klar zu erkennen, was er da tat. Er rückte seinen Schwanz nicht gerade, wie es Männer oftmals, meist versteckt, taten. An der ausgebeulten Badehose war klar zu erkennen, dass er sich darunter massierte.
    
    Ich weiß, dass ich einfach hätte weggehen sollen, aber ich konnte den Blick nicht von der Szene vor mir wenden.
    
    Plötzlich durchfuhr mich ein erregender Schauer und ich stellte fest, dass ich unbewusst ebenfalls meine Hand ins Bikinihöschen geschoben hatte. Erneut setzte mein Verstand völlig aus. Ich wollte sehen, wie es Daddy sich selbst machte und ich wollte es bei mir ebenfalls tun. Während ich es ihm also gleich tat, massierte er genüsslich seinen Harten. Zu meinem Bedauern holte er ihn jedoch nicht aus seiner Shorts. Tatsächlich bemerkte ich, dass er sich nicht nur aufs wichsen ...
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