1. Karneval in Rio


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... Tanzschritten deutliche Einblicke in ihre von keinerlei Höschen verhüllte Vulva gestattete.
    
    Noch größer wurde die Begeisterung, als wir Männer hinter sie traten, ihre Röcke bis zu den Hüften hochschoben und unsere Schwengel in die bereits feuchten Mösen schoben. Unsere kraftvollen Fickstöße ließen die Glocken in den weit klaffenden Ausschnitten schwingen und manchmal auch hinaushüpfen. Von den hohen Prachtwagen aus war das gut zu sehen, so dass der Funke oft auch wieder zurücksprang und einige der darauf posierenden Sambaköniginnen veranlasste, eine besonders laszive Pose einzunehmen, an ihren Nippeln zu lutschen, uns ihre nackte Muschi zu präsentieren, mit ein paar Fingern darin zu wühlen oder gar den Fickstab eines oder mehrerer der sie begleitenden Adonisse aus seinem Kostüm zu befreien und sich in eine ihrer Öffnungen einzuverleiben.
    
    So war auf einigen der vorbeiziehenden Karossen zur Freude der Zuschauer bald eine mittlere Orgie im Gange. Wir hatten, jeweils auf ein kurzes Handzeichen von Hans, mehrmals die Partnerin gewechselt. Jetzt konnten wir all den aufreizenden Bildern und reibenden Fotzenwänden nicht mehr länger widerstehen und beschlossen, diese Runde zu beenden. Ich war gerade in der Dame des Hauses angekommen, umfasste ihre bemerkenswerten Titten und setzte zum Endspurt an. Nach kurzem, heftigem Ritt fühlte ich, wie ihre Schnecke in den Wellen eines immensen Höhepunkts um meinen Pint pulsierte, und jagte ihr meinen Saft tief in die Grotte.
    
    Bei ...
    ... diversen leckeren Speisen und erfrischenden Getränken ließen wir den Rest des Zuges an uns vorüberziehen, zogen uns dann zu einer zweiten Sexrunde in den Partykeller des Hauses zurück und verabschiedeten uns erst einige Stunden, viele sexuelle Variationen und Kombinationen und zahlreiche Orgasmen später von unseren Gastgebern.
    
    Für das Wochenende hatten Marcia und Hans uns auf ihre Hazienda im Hinterland eingeladen. Nach einigen Stunden Flug mit ihrem komfortablen Hubschrauber, den Hans selbst steuerte, erreichten wir das prächtige Anwesen. Neben dem Landeplatz warteten bereits zwei Landrover, die uns zum Herrenhaus brachten. Marcia zeigte uns die Gästezimmer und empfahl uns, schnell zu duschen und die Kleidung zu wechseln. "Das Essen ist schon fertig, und danach möchten wir euch gern unseren Besitz zeigen", verabschiedete sie sich. Bald saßen wir um die große, reich gedeckte Tafel und genossen die Spezialitäten des Landes.
    
    Von einigen Gläsern Wein schon recht beschwingt, machten wir uns danach auf die Rundfahrt. Melanie bewunderte besonders eine kleine Herde edler Reitpferde, die hinter ihrem Stall graste. "Wenn du möchtest, können wir nachher gern einen Ausritt machen", lud Hans sie ein. Ihren Einwand, dass sie noch nie auf einem Ross gesessen habe, wischte er umgehend beiseite. "Dann reiten wir eben gemeinsam auf Marcias geliebtem Doppelsattel!"
    
    Als wir die Besichtigung abgeschlossen hatten und hinüber zur Koppel gingen, sahen wir, was damit gemeint war. Der Reitknecht ...
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