1. Karneval in Rio


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... brachte einen prachtvollen Rappen herbei und zäumte ihn auf. Der Ledersattel besaß eine höchst interessante Form. Direkt hinter dem weich gepolsterten Knauf ragte ein eingearbeiteter Dildo steil in die Höhe. Nun wurde uns klar, warum Marcia dieses Instrument liebte. "Am meisten Spaß macht es, darauf nackt zu reiten. Willst du?", fragte unser Gastgeber. Mein Weib war sofort Feuer und Flamme und entledigte sich ihrer Kleidung.
    
    "Wenn du noch nie auf einem Pferd gesessen hast, sollten wir allerdings deine Sitzfläche und andere empfindliche Teile gut eincremen", meinte Marcia und machte sich sorgfältig ans Werk. Mit sichtlichem Vergnügen bearbeitete sie dabei auch das Innere von Melanies Fotze, so dass diese, nachdem Hans ihr in die Steigbügel geholfen hatte, mühelos das künstliche Glied darin verschwinden lassen konnte. Nun saß sie gut fixiert auf dem geduldigen Reittier, die Klitoris fest gegen den Sattelknauf gedrückt, und malte sich die Freuden aus, die auf sie zukommen sollten.
    
    Hans schwang sich hinter ihr auf das Pferd, griff mit einer Hand die Zügel, mit der anderen um ihren weichen Bauch, und ließ den Rappen in leichten Schritt fallen. Nachdem seine Begleiterin sich dem Bewegungsrhythmus angepasst hatte und ihn zur optimalen Reizung ihrer Möse nutzte, ging er zu leichtem Galopp über und entlockte ihr nach kurzer Zeit die ersten spitzen Lustschreie. Diese steigerten sich noch ganz ungemein, als er am gegenüberliegenden Waldrand kurz anhielt, ihre Sitzposition ...
    ... geschickt veränderte und zusätzlich seinen Pimmel in ihrem Arsch versenkte. Als sie danach wieder zu uns herübergaloppiert kamen, wobei nun zwei kräftige Zapfen in ihrem Unterleib rammelten, schrie Melanie schon bald ihren Orgasmus laut hinaus.
    
    Gern hätten nun die restlichen Damen das gleiche Erlebnis genossen, aber Hans war von der starken Inanspruchnahme zu erschöpft, und wir anderen Männer hatten keine Erfahrung mit Pferden. So hob er Melanie von seinem Schoß, wobei dick der weiße Samen aus ihrem After rann, ließ sie hinab in meine Arme gleiten und vertröstete ihre Genossinnen auf später. Nach einer gemütlichen Kaffeerunde und einem opulenten Abendessen waren alle Kräfte wieder regeneriert, und unsere Freunde führten ihre erwartungsvollen Gäste hinab in einen unglaublich großen, mit allem Erdenklichen ausgestatteten Lustkeller, in dessen Vorraum wir unsere Kleider ablegten.
    
    Ein Whirlpool, mehrere Lotterbetten, eine erkleckliche Sammlung von Sexspielzeugen, aber auch eine reichhaltige Sado-Maso-Ausstattung - was immer man sich vorstellen konnte, war vorhanden. Mich interessierte besonders eine Art Schandmauer, eine Holzwand mit einem großen und zwei kleineren, kreisrunden Löchern im oberen Teil. "Dieses Instrument mag ich sehr gern", ließ sich Marcia vernehmen. "Hans, hilf mir doch mal!" Er kam hinzu und klappte das obere, an einem Scharnier befestigte Teil hoch, so dass seine Geliebte Kopf und Arme in die Öffnungen legen konnte. Dann schloss er die Wand wieder und ...
«12...5678»