1. Karneval in Rio


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: Gruppensex

    ... einem großen Lager zusammengeschoben. Nun spülten wir Männer ebenfalls rasch Schmutz und Schweiß der langen Reise von unseren Körpern und huschten schnell zu unseren Grazien in die Arena. Zärtlich wurden Busen, Beine, Pimmel, Rücken gestreichelt, Kitzler liebkost, verlangende Lippen geküsst, bis die Aktionen sich schließlich immer intensiver und zielgerichteter gestalteten.
    
    Endlich hatten wir uns alle sechs zu einem Kreis gruppiert, die Frauen mit den Rücken nach innen, jeweils das Glied ihres Nachbarn blasend, während dieser, Rücken nach außen, bequem die Fotze des folgenden weiblichen Ringgliedes lecken konnte. Während wir so mit steigender Lust unsere Ankunft in Rio feierten, ertönte plötzlich das Zimmertelefon. Widerwillig verließ ich den Liebeskreis und nahm den Hörer ab. "Hallo, hier ist Hans", erklang es. "Oh, du bist schon da! Komm doch herauf, die Tür ist nur angelehnt", antwortete ich und begab mich wieder zwischen Sabine und Birgit.
    
    Einige Minuten später trat mein Freund ins Zimmer, hinter sich eine gutaussehende Mulattin. Im ersten Moment blickten sie etwas erstaunt und verwirrt auf das Geschehen, dann verschwanden sie blitzschnell in eins der Badezimmer und kamen nach kurzer Zeit nackt und frisch geduscht zu uns auf die Spielwiese. "Das ist meine Lebensgefährtin Marcia", stellte Hans die braunhäutige Schönheit vor und wollte sich gemeinsam mit ihr in den Kreis einfügen. Dafür war das Lager denn doch nicht groß genug. In stillschweigender Übereinkunft ...
    ... arrangierten wir uns deshalb nebeneinander zu vier gleichgeschlechtlichen Neunundsechzigern.
    
    Peter hatte Hans über sich gezogen, dessen Rute er ja noch nie besessen hatte und darum gierig in seinen Schlund saugte. Auf diese Weise kam ich zum ersten Mal dazu, Ralfs Schweif in meinem Mund zu spüren und kräftig zu blasen, was er mir auf gleiche Weise vergalt. Neben uns leckten die vier Frauen einander lustvoll die Mösen, wobei Melanies helle Haut einen reizvollen Kontrast zu der Schokoladenfarbe ihrer über ihr hockenden Gespielin bildete. Bald hatten wir uns gegenseitig hinreichend aufgegeilt. Die Schleusen öffneten sich, tief schoss Ralfs kräftiger Erguss in meine Kehle, während ich fast gleichzeitig in seinen Mund ejakulierte.
    
    Nun gönnten wir uns erst einmal eine Pause, machten uns richtig miteinander bekannt und musterten vor allem Marcia eingehend von Kopf bis Fuß. Sie hatte wirklich eine rassige Figur; lange, schlanke Beine gingen über in nicht zu breite Hüften, eine Wespentaille und einen knabenhaft schmalen Oberkörper, auf dem zwei nicht allzu große, aber wohlgeformte und feste Apfelbrüste saßen. Auf ein recht energisches Kinn folgte ein sehr sinnliches, eher willige Hingabe signalisierendes Lippenpaar, dann eine leichte Stupsnase und tiefbraune, intelligent dreinblickende Augen. Das Pendant zu ihrem krausen Haupthaar fand sich in ihrem Schoß, wo schwarze Löckchen die noch von der vorhergehenden Liebkosung geschwollenen, einladend geöffneten rosa Labien umgaben. Ich nahm ...
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