Karneval in Rio
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
Gruppensex
... tiefer und tiefer absenkend, zuerst den großen, dann nach und nach die benachbarten Zehen und schließlich den ganzen Fußballen in ihre Pussy. Leicht rotierte sie mit dem Becken, hob beide Brüste an, lutschte abwechselnd ihre Brustwarzen und schien mit leicht glasigen Augen in ihren Orgasmus zu taumeln.
Das war für meinen Geschmack allerdings viel zu früh. Die eben erlebte Premiere hatte mir so deutlich vor Augen geführt, wie dehnbar ihr Schneckchen war, dass ich dies auch noch anders ausprobieren wollte. Ich zog sie wieder zu mir herauf, cremte meine Hand ausgiebig ein und schob sie Stück für Stück in ihre Liebesgrotte. Nach einigem Drehen und Drücken waren meine Bemühungen von Erfolg gekrönt, und ihre Labien umschlossen mein Handgelenk. Meine Finger spürten ihren Uterus, streichelten den Muttermund und massierten die Scheidenwände.
Die geballte Ladung in ihrer Fotze gab Melanie den Rest. Mit ruckartigen Bewegungen ihres Unterleibs katapultierte sie sich über die Schwelle ihres Höhepunkts, sank vor Lust stöhnend und bebend zusammen und ließ ihre Liebessäfte an meinem Arm entlangfließen. Ich war natürlich ganz auf dieses neuartige Erlebnis und mein geliebtes Weib konzentriert. Während dessen hatten sich meine beiden Amazonen intensiv meines Riemens und meiner Zunge bedient und unsere Triole in einen ekstatischen Orgasmus geritten, der mir auch noch den letzten Samentropfen aus der Nille gezogen hatte. Nun sanken sie engumschlungen zur Seite. Marcia machte sich ...
... daran, meinen Penis sauber zu lecken. Birgit schleckte ihr derweil mein Sperma aus der Muschi.
Drei Tage später folgten wir der Einladung von Hans, uns gemeinsam die große Karnevalsparade der Sambaschulen von Rio anzuschauen. Ihm standen hervorragende Plätze auf der geräumigen hölzernen Veranda eines Freundes zur Verfügung. Einige Stufen über Straßenniveau, nur durch den Gehweg von den vorbeiziehenden Musikkapellen, Tanzgruppen und Motivwagen getrennt, hatten wir von dort einen ausgezeichneten Blick auf das turbulente Geschehen. Einer Anregung der Hausherrin folgend, hatten alle Damen sehr leichte Kleidung gewählt: Neben einer leichten, weiten, tief ausgeschnittenen Bluse trugen sie lediglich einen bunten, langen Rock. Wir Männer hatten entsprechende Hemden und Pluderhosen angelegt, die im Schritt praktischerweise offen waren, so dass wir unsere Lieblinge jederzeit ohne Mühe aus ihrem Stoffgefängnis befreien konnten.
Angeheizt von den heißen Sambarhythmen und den vielen kaum verhüllten Schönheiten, die bereits an uns vorübergezogen waren, machten wir schon bald regen Gebrauch davon. Die Ladies hatten sich nebeneinander über die Balustrade gelehnt, die Arme auf Samtkissen gestützt und die Oberkörper weit vorgereckt, um kein Detail der fantasievollen Kostüme zu verpassen. Mit lautem Ah und Oh wurde registriert, wenn wieder einmal ein besonders hübscher, nur von zwei winzigen Goldsternchen auf den Brustwarzen bedeckter Busen vorüberzog oder eine der Schönheiten bei ihren ...