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Maria (Netzfund)
Datum: 26.09.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... ab. Ich ging zur Küche und befahl mit einer Stimme die keinen Widerspruch duldete der Zofe sich augenblicklich umzuziehen. Etwas ängstlich blickte sie mich an. Sie wusste wohl das ich ihr verhalten nicht tolerieren würde. Aber, was war wohl die strafe? Genüsslich beobachtete ich mein kleines Gummipüppchen, wie es sich abmühte um ihren Anzug faltenfrei und ohne hässliche Luftblasen anzuziehen. Ich genoss es dem knistern des Latex zu lauschen und seinen Geruch einzuatmen. Es dauerte eine ganze weile bis der Anzug so saß das ich zufrieden war. Eng schmiegte sich das Latex um ihren geilen Körper. Die Stiefel anziehen, bereitete ihr keine allzu große Mühe. Aber die Korsage anzulegen schaffte sie alleine nicht. Ich ließ sie eine weile zappeln und bemerkte mit einem schmunzeln das sich Schweißperlen auf ihrer Stirn sammelten. "Du ungeschicktes Ding" schimpfte ich "komm her und lass dir zeigen wie man es richtig anlegt" Wieder und wieder zog ich die festen schnüre noch enger um ihre schmale Taille. Ich konnte ihr unterdrücktes ächzen erahnen. Aber für heute hatte sie genug davon mich zu ärgern. Sie wusste aus Erfahrung das es unangenehme Strafen dafür gab. Endlich war ich mit dem Ergebnis zufrieden. Ihre festen Brüste zeichneten sich stramm unter ihrer Gummihaut ab. Steil ragten ihre Knospen in die Höhe, sie schienen den Anzug durchstoßen zu wollen. Die Kopfbedeckung schaffte sie wieder alleine. Die gnadenlos enge Maske betonte ihre hohen Wangenknochen und ...
... zeigten das Gesicht einer wunderschönen Gummipuppe. Es dauerte noch gute 20 Minuten, ehe sie ihre samtweichen goldenen Haare durch die Öffnung des Haarbandes gezogen hatte. Es berauschte mich dem Spiel ihrer Muskeln zuzusehen die sich unter ihrem Anzug abzeichneten. Nun noch schnell das Kopfgeschirr anlegen das sie so verabscheute. Der Anblick der hilflos, geknebelten und sabbernden Sklavin versetzt mich immer wieder in freudige Erregung. Wie demütigend muss es für sie sein, ihre Körperflüssigkeiten nicht unter Kontrolle zu haben. Endlich war sie fertig. Da sie durch die geschlossene Maske blind war stand sie regungslos vor mir und wartete was nun passieren würde. Achtlos lies ich sie stehen und suchte mir noch aus unserer Schatztruhe das ein oder andere Spielzeug zusammen. Schließlich sollte sie lernen das ich solche Aufmüpfigkeiten mit aller Härte zu unterbinden wusste. So, nun konnte das Spiel beginnen. Ich führte sie mit sicheren Schritten durch die Wohnung in den Hof. Ich dirigierte sie an mein Auto, wo sie ihren angestammten Platz im Kofferraum einnehmen durfte. Ich fuhr eine Weile, bis ich mein Ziel erreicht hatte. Auf einem Parkplatz an der Autobahn machte ich halt. Hier sollte meine Gummidirne ihre Strafe erhalten. Ich stieg aus dem Auto aus und sah mich erst mal in Ruhe um. Ja, genauso hatte ich mir das vorgestellt. In den parkenden Autos konnte ich die notgeilen Kerle entdecken. die hier auf willige Fötzchen warteten. Sie warteten nur all zu sehnsüchtig auf ...