Maria (Netzfund) - Sexgeschichten

Maria (Netzfund)

... mich Marc immer besser. Selbst in meinen besamten Arsch steckte er willig seine Zunge und machte somit auch noch meinen Hintereingang sauber. Doch auch mein Kitzler wurde wild geleckt und in seinen Mund eingesogen, so daß ich schon wieder ein geiles Gefühl zwischen meinen Beinen bemerkte. Plötzlich wurde mir klar, daß ich einigen „Gästen“ noch eine orale Behandlung versprochen hatte. Als ich Marcs Schwanz aus meinem warmen Mund entließ, wollte ich ihnen einen anderen Vorschlag machen, doch sie waren schneller. Einer setzte schon seinen Steifen an meinen Arsch und versenkte ihn mit einem Ruck. Ich schrie vor Wonne und stülpte wieder meinen Mund über Marc. Ich blies, als ginge es um mein Leben. Mein Kopf bewegte sich auf und ab, dabei kraulte ich noch Marcs Eier. Marc behandelte während dessen meinen Kitzler immer schneller bis ich kam. Zeitgleich schoß mir etwas Salziges in den Mund. Ich bewegte schnell meinen Kopf in Richtung Marc und pfählte mich selbst auf seinem Schwanz auf. Dabei kam Marc wie eine Rakete und pumpte mir Spermaschub um Spermaschub in Mund und Rachen. Ich schluckte aber nur einen Teil herunter und behielt seinen Saft in meinem Mund. Für meinen Arschficker war das wohl auch zuviel, denn im selben Moment wurde mein Darm mit neuem, frischen Sperma versorgt. Marc hatte also noch einiges aufzulecken. Nachdem er fertig damit war, drehte ich mich um, beugte mich zu Marc und gab ihm einen geilen, „spermahaften“ Zungenkuß...

p.s.: Den anderen Stecher gönnte ...

... ich dann noch eine Runde, nach der wir alle völlig fertig nach Hause fuhren. Bis auf Marc habe ich die anderen habe bis heute nicht wieder gesehen.

Outdoor mt meiner Gummizofe

Wie fast jeden Abend saß ich nach dem Essen in meinem Wohnzimmer und ließ den Tag bei einer Tasse Tee ausklingen. Durch die geöffnete Tür hörte ich wie meine kleine Zofe die Küche wieder in Ordnung brachte. Den ganzen Tag schon schlich sie wie eine gereizte kleine Katze um mich herum. Ich beobachtete sie aus den Augenwinkeln und ließ mir nichts anmerken. Mal sehen wie weit sie ging.

Laut polterte sie mit dem Geschirr. So, dachte ich, mein Kätzchen will spielen? Na gut! Ohne ein Wort über Ihr Verhalten zu verlieren, ging ich in ihre Kammer und suchte ihr ein Outfit aus das mir angemessen erschien um das kleine Luder wieder zur Vernunft zu bringen. Ich wählte einen Ganzkörperanzug aus feinstem glänzenden Latex mit Füssen und Händen. Der Reißverschluss ließ sich in zwei Richtungen öffnen, vom Kragen bis weit über den Po. Ich entschied ich mich für eine enge, geschlossene Maske, die nur eine Mundöffnung hatte. Zwei kleine Löcher in der Nase erleichterten das atmen. Sie hatte ein eingearbeitetes Haarband. Ich dachte mir, das ihre Blonden Haare einen geilen Kontrast zu dem schwarzen Gummi bildete. Die Stiefel waren vorne zum schnüren und reichten bis weit über die Knie der Trägerin. Die Korsage aus schwerem PVC mit eingearbeiteten Metallstäben rundete das Bild einer ungezogenen Gummizofe vollends ...