1. Maria (Netzfund)


    Datum: 26.09.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,

    ... Vorgehensweise bestätigte. Ich machte immer schnellere Auf- und Abbewegungen mit meinem Kopf, sein Schwanz fühlte sich immer dicker an und plötzlich schoß etwas Warmes in meinen Rachen. Vor lauter Schreck schluckte ich alles, während Marc vor Geilheit fast wimmerte. „So geil hat es noch niemand bei mir mit dem Mund gemacht, Marie. Ist das geil!!“ Obwohl es leicht bitter und salzig schmeckte, leckte ich ihm nochmals den erschlaffenden Penis sauber, was Marc wiederum geil machte. In meiner Muschi wurde es immer heißer und ich wollte nun auch von ihm befummelt werden. Doch Marc wollte mich nun endlich ficken, also befummelte er nur kurz meine feuchte Dose, steckte einen Finger rein und wir gingen nach hinten zur Ladefläche seines Kombis. Auf dem Rücken liegend drang er dann ohne viel Worte in mich ein, ich zuckte kurz vor Schmerz und nach einer kurzen Rein- und Rausphase, die mir nichts brachte, spritzte er nochmals kurz ab. Danach meinte er, wir sollten uns wieder unter die Gäste mischen, sonst würden die noch etwas merken.
    
    Voller Enttäuschung über mein erstes Mal ging ich mit und trank einen Drink nach dem anderen. Währenddessen schien Marc nichts besseres vor zu haben, als den anderen, männlichen Gästen von unserem „Techtelmechtel“ zu erzählen. Dadurch ermutigt, wollten jetzt 6 Jungen eine ähnliche Behandlung von mir haben. Sollten sie doch, „ich habe viel nachzuholen“, dachte ich mir. Und so ging (oder besser: schwankte) ich mit dem ersten in den Keller, wo ich ihm ...
    ... alsbald die Hose herunterzog und seinen Steifen in den Mund nahm. Dieser Schwanz war dicker als der von Marc, dafür kürzer. Als ich immer schneller machte, nahm er plötzlich meinen Kopf und bestimmte das Tempo. Ich brauchte nur meine Lippen um das warmes Stück Fleisch zu legen und zu saugen. Als er anfing zu stöhnen, drückte er mich fest auf seinen Schwanz und schoß mir alles, was er zu geben hatte, in mehreren Schüben in meinen Mund, der überzulaufen drohte. Diese Menge konnte man (frau) einfach nicht schlucken. Mir lief ein wenig seines anders schmeckenden Sperma die Mundwinkel runter, das ich aber mit meinem Finger wieder zurückholte. Auch er wollte mich nicht befriedigen, sondern nur seinen Spaß.
    
    Als ich seinen Schwanz säuberte, ging die Kellertür auf und ein anderer Junge erschien. Vielleicht ist der ja anders, dachte ich noch. Doch auch hier täuschte ich mich, denn er stellte sich mit abstehendem Schwanz vor mich hin und befahl mir, ihn zu blasen. Während ich das mit meiner jetzigen Erfahrung immer besser tat, zog mir der erste den Rock samt Slip runter und steckte mir sein Ding von hinten rein. Glücklicherweise befand sich noch Marcs Sahne in mir, denn diesmal tat es nicht sehr weh. Durch seine Größe aber empfand ich diesmal Lust und wollte mehr. Ich saugte an dem Schwanz in meinem Mund, als ob es um Leben und Tod ginge. Der Schwanz in mir hämmerte immer stärker und der Junge vor mir stöhnte immer lauter. Auch ich kam in Fahrt und genoß meine Macht über diese beiden. Als ...
«1234...18»