Maria (Netzfund)
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... voller Länge in meinem Mund und Rachen, so daß ich nur noch durch die Nase atmen konnte. Durch leichte Schluckbewegungen versuchte ich ihn zu stimulieren, was mir wohl auch gelang. Denn der „Besitzer“ dieses Schwanzes stöhnte immer lauter, was auch mich antörnte. Die Leckbemühungen meines anderen Lovers verstärkte diese Gefühl. Ich saugte immer mehr ohne irgendwelche Brechgefühle. Scheinbar bin ich nicht so empfindlich, wenn ein Schwanz so tief in meinem Mund ist. Jedenfalls war mein Orgasmus unaufhaltsam und ich saugte weiter bis er seine Soße tief in meinen Rachen entließ, während ich selbst einen weiteren, mächtigen Orgasmus hatte. Die Menge an Sperma war diesmal so groß, daß mir die Hälfte an den Seiten heraus lief. Man, der hatte aber viel, dachte ich noch so bei mir, als ich den Rest herunter schluckte. Als der Schwanz merklich schlaffer wurde, säuberte ich ihn und versuchte weiter zu saugen, doch mein Lover zog ihn heraus. Sein Schwanz war wohl etwas empfindlich geworden nach der ganzen Saugerei. Ich strich dann das Sperma in meinem Gesicht mit den Fingern ion meinem Mund, denn sein Sperma war echt lecker, fast fruchtig. Und nun wollte auch mein zweiter Lecker kommen. Da mir langsam der Rücken weh tat, stellte ich mich auf alle viere und näherte mich seinem bereits steil abstehenden Schwanz. Zugegeben, der größte, den ich bisher gesehen habe. Und blasen wollte ich den ganz bestimmt nicht. „Fick mich! Dieser Schwanz gehört in meine Fotze! schrie ich vor lauter Wonne. ...
... „Nimm mich einfach von hinten und mach mich fertig mit diesem Monster“. Gesagt, getan. Er stellte sich hinter mich und drang vorsichtig in mich ein. Mir blieb fast die Luft weg, so dick schien dieser monströse Schwanz zu sein. Dennoch wollte ich ihn in mir spüren. Nach ungefähr einer Minute paßte sich meine Muschi diesen Dimensionen an und mein Ficker begann, mich immer schneller und härter zu nehmen. „Fester, viel fester“ schrie ich, während meine linke Hand meinen Kitzler bearbeitete. Der Schwanz durchpflügte mich buchstäblich, doch ich wollte es härter. „Stoß mich, komm, stoß mich. Spritz deine ganze Soße rein, aber fick mich jetzt schön durch“ Durch diese Bitte setzte er zum Finale an und hämmerte los. Ich war nur noch reines Fickfleisch, das besamt werden wollte. Ich merkte, wie es tief in mir zu zucken begann und meine Klitoris war auch bereit zum letzten Orgasmus. Mit den ersten Schüben heißen Spermas in meiner Muschi kam auch ich zum letzten Mal dieses Tages. Das Sperma schoß tief in meine Muschi, denn ich fühlte eine derartige Wärme in mir wie noch nie. Als ob mein Bauch mit diesem männlichen Saft voll gefüllt wäre. Ich war so fertig, daß ich völlig erschöpft zusammenbrach. Als ich wieder bei Sinnen war, waren meine beiden Lover weg. Ich ging nach oben und ohne zu duschen legte ich mich dann ins Bett und schlief bis zum nächsten Nachmittag.
Am nächsten Tag brannten mein Mund und meine Muschi, als ob eine Hundertschaft über mich hergefallen wäre. Auf meinem Lacken ...