Maria (Netzfund)
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... befand sich eine riesige, feste Kruste des Spermas, das letzte Nacht in mich gepumpt wurde und wieder heraus lief. Dennoch war ich glücklich. Glücklich, der Zeit der Enthaltsamkeit ein für alle Mal Adieu sagen zu können und weil ich mich endlich um meine sexuellen Wünsche und Verlange kümmern werde. Doch dies ist eine andere Geschichte...
So long
Eure Maria
Maria -Teil 2 Die Metamorphose
Nachdem ich nach meinen ersten Erfahrungen in Sachen Sex erst einmal ordentlich geduscht und mir den Rest angetrockneten Spermas mühevoll abwusch hatte(dabei wurde mein Kitzler besonders behandelt...), überlegte ich mir, wie ich den Männern (speziell Marc, meinem „Entjungferer“) so richtig eins auswischen konnte. Dabei wollte ich natürlich auch meinen sexuellen Horizont erweitern sowie auf meine eigenen Kosten kommen. Ich schmiedete einen Racheplan an dem männlichen Geschlecht, dessen Folgen ich bis dato nicht erahnen konnte. Mein Chemiestudium leistete mir dabei gute Dienste, denn ich wollte den perfekten Plan erarbeiten: Ich sammelte reichlich Informationsmaterial über Männer und dessen sexuellen Vorlieben. Dazu bediente ich mich des ... Internets, natürlich! Das war voller Seiten mit Bildern und Movies, die man (und frau) oftmals kostenfrei herunter laden konnte. Alle Varianten der zwischenmenschlichen Liebe waren dort zu finden. Angefangen von a wie anal über f wie flotter Dreier bis hin zu m wie Mamal-Orgasmus. Nach nächtelangen „Recherchen“ hatte ich genügend Material ...
... gesammelt, um Phase zwei zu beginnen: Sichten des Materials und Übungen am eigenen Leib.
Dies bedurfte aber verschiedener Spielsachen in Form von Dildos für vorn und hinten, Kugeln sowie etwas reizvollere Slips als meine 08-15 Unterwäsche. Diese Phase dauerte etwas, da meine abendliche Tätigkeit als Kellnerin in einer örtlichen Disco nicht viel einbrachte. Dennoch gewann ich mehr und mehr an Selbstvertrauen den Jungs gegenüber, so daß einige von Ihnen versuchten, mit mir zu flirten. Doch ich gab ihnen keine Chance. Noch nicht. Wenn ich mit dieser „Ausbildung“ fertig sein sollte, würden sie, alle wie sie da sind, in den Genuß meiner geilen Löcher kommen können.
An den Wochenenden, wenn ich allein in der WG war, sichtete ich immer das gesammelte Material, daß ich sorgsam katalogisierte: Dabei ging ich streng alphabetisch vor. Für die analen Praktiken besorgte ich mir zusätzlich einen Anal-Plug, der relativ klein und recht dünn war. Bei meinen „Leibesübungen“ schaute ich mir einschlägige Videos an, in denen Frauen von mindestens zwei Männern mit großen Schwengeln penetriert wurden. Von meinem Lieblingsfilm möchte ich an dieser Stelle gern berichten: Die brünette Hauptdarstellerin wurde anfangs von einem Mitarbeiter des Sets befragt, ob sie es sich vorstellen könne, Unmengen von Sperma in ihren Körperöffnungen aufzunehmen. Nachdem sie mit „Ja, das kann ich sicher!“ geantwortet hatte, ging die Aktion auch schon los. Mehrere, bis zum Bersten gefüllte Schwänze wurden ihr dann zum ...