Maria (Netzfund) - Sexgeschichten

Maria (Netzfund)

... meine Muschi besamt werden sollte und der Schwanz anfing zu zucken, kam es mir das erste Mal in meinem Leben im Beisein anderer. Ich wollte schreien, doch durch den Schwanz in meinem Mund kam nur ein undeutliches „Mpf, mpf“ heraus. Dann wurde ich im Mund mit weiterem Sperma abgefüllt, aber nicht ganz, denn er nahm seinen Penis weg und wichste mir deine Sahne ins Gesicht. Ich schluckte alles herunter und fiel ich erst mal erschöpft auf den Boden. Die beiden verschwanden. Als ich aufstand, lief mir etwas Warmes die Schenkel an den Innenseiten herunter: Sperma! Gemischt mit meinem eigenen Saft. Roch auch eigenartig, aber ich beschloß, wieder hoch zu gehen, da mein Gesicht komisch spannte.

Auf halben Wege aber kamen mir noch 2 entgegen, denen ich betrunken eine Entsaftung versprach. Da ich noch immer ein geiles Gefühl zwischen meinen Schenkeln spürte, ging ich mit ihnen wieder in den Keller. Diesmal wollte ich aber zuerst befriedigt werden und sagte voller Selbstvertrauen: „Wenn ihr mich befriedigen könnt, schlucke ich auch noch euren Saft“ Ich wollte endlich meinen nächsten Orgasmus haben, so geil war ich plötzlich geworden! Als ob es Klick machte und ich ein anderer Mensch wurde. Oder es schlummerte schon immer in mir. Jedenfalls sollte ich mich auf den Rücken legen und ich dachte schon, jetzt will mich der eine ficken. Doch statt dessen fing er an, mich oral zu befriedigen. Dabei nahm er sich viel Zeit, obwohl mir immer noch das Sperma von zwei Jungen aus meiner Muschi ...

... herauslief. Anscheinend machte ihm das nichts aus oder er liebte diese Variante des oralen Sex. Mir gefiel es jedenfalls sehr, denn ich spürte einen gewaltigen Orgasmus nahen, als immer wieder seine Zunge von unten nach oben über meinen Kitzler strich. Kurz bevor ich anfing zu zucken, steckte er mir noch zwei Finger in mein heißes Loch, so daß ich endgültig den Verstand verlor. Ich schrie meinen Orgasmus heraus und wollte immer dieses geile Gefühl spüren. Mein Lover spürte dies wohl auch, denn er machte weiter, nur etwas zarter und langsamer. Durch sein weiteres Lecken bekam ich noch zwei weitere Höhepunkte. Völlig fertig wollte ich mich bei ihm bedanken, doch er war schneller: Ohne Worte stand sein steifer Schwanz über mir und ich brauchte nur noch meinen Mund zu öffnen, um mich für seine geleisteten Dienste ebenfalls oral zu bedanken. Sein Penis fuhr langsam rein und raus, ohne daß ich irgend etwas zu machen hatte. Währenddessen machte der zweite dort weiter, wo der andere aufhörte: An meiner Muschi. Mit der Zunge am Kitzler und drei Fingern in der Muschi. Derart angeheizt, blies ich den Schwanz in meinem Mund wie ich nur konnte.

Unter dieser Behandlung wuchs sein Schwanz und er kam auch immer tiefer in meinen Rachen. In dem Moment dachte ich noch an einen Porno, in dem eine Frau einen relativ großen Schwanz bis zu den Eiern in ihrem Mund aufnehmen konnte. Ich packte ihn dann mit meinen Händen am Po und zog ihn zart, aber bestimmend zu mir. Dadurch steckte sein Schwanz in ...