Maria (Netzfund)
Datum: 26.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
... ich nicht laut schreien, deshalb bemühte ich mich, trotz der Abmachung, mir in den Rachen spritzen zu lassen. Als ich die ersten Vorboten salzigen Spermas schmecken konnte, wurden meine beiden Ficker auch unruhiger und spritzten ihre Sahne in mich. Dann kam auch meine „Rachenspülung“: Mein Kopf wurde in die Hände genommen und in langsamen, aber tiefen Bewegungen wurde der Schwanz in meinem Mund rein- und rausbewegt. Unter Stöhnen pumpte der Besitzer des dicken Schwanzes sein Sperma tief in meinen Rachen. Es war soviel, daß mir der Saft an den Seiten wieder herausquoll. Obwohl ich mich sehr bemühte, schnell alles herunter zu schlucken, so kam immer mehr und ich entließ den Riesen, weiter mit der Hand wichsend, aus meinen Mund, so daß ich noch einige Spermaspritzer ins Gesicht bekam. Erst jetzt bemerkte ich, daß meine anderen Löcher bereits mit geladenen und frischen Schwänzen gefüllt waren. Auch diesmal wurde viel Sperma in mich hinein gepumpt, so daß einiges an meinen Beinen herunter floß. Nach und nach hatte ich jeden Schwanz entleeren können, doch einige (5 oder 6, ich weiß es schon gar nicht mehr so genau) wollten nochmals kommen. Deshalb bot ich ihnen folgendes an: Während Marc mich schön ausleckt, sollten sie mir in meinem Mund ficken dürfen. Gesagt, getan. Marc zappelte schon unruhig auf seinem Stuhl hin- und her, als ich ihm „Hey, Marc. Jetzt bist Du an der Reihe. Bist Du denn auch schön geil?“ zurief. „Ich hätte mir beinahe ohne Berührung in die Hose gespritzt, so ...
... geil hat mich das Zusehen gemacht. Bindet mich endlich los, damit ich auch mal darf“, antwortete er stark erregt. Doch als die Handschellen nicht geöffnet wurden, sondern er in die Mitte der Plane verfrachtet wurde, fragte er ungeduldig: „Was habt Ihr denn noch vor? Bindet Ihr mich nicht los?“. Ich setzte mich in 69-Stellung auf ihn, nachdem wir ihm seine Hose und Boxershort ausgezogen hatten. „Ich werde Dir jetzt Deinen Deep-Throat geben. Dafür leckst Du mich jetzt sauber, verstanden?!?“. Die anderen hielten seine Arme fest, ich preßte meinen Schoß auf sein Gesicht und stülpte meine Lippen über seinen steil stehenden, prallen Schwanz. Ich merkte, wie das Gemisch aus eigenem Geilsaft und Sperma von einem Dutzend Männern aus mir quoll und Marc sich unter mir wand. „Maria, ich möchte hier sofort weg. Laß mich bitte gehen. Sofort!“, schrie er. „Wenn Du nicht sofort anfängst, mich auszulecken, werden Dich meine Freunde hier dermaßen durchficken, daß Du die nächsten zehn Tage nicht sitzen können wirst. Verstanden? Und nun leck mich. Und vergiß nicht meinen Kitzler. Ich möchte auch noch einen Orgasmus zum Abschluß“, drohte ich ihm. Das saß. Er leckte mich, schluckte widerwillig das Sperma, während ich seinen schlaffen Penis mit dem Mund bearbeitete. Doch nach gekonntem Zungenspiel stand er wieder wie eine 1. Ich nahm seinen Schwengel tief in mir auf bis seine Spitze meinen Zipfel berührte und machte dann saugende Bewegungen, ohne den Kopf weiter zu bewegen. Derart aufgegeilt, leckte ...