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Maria (Netzfund)
Datum: 26.09.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore,
... frisches, williges "Fleisch". Gierig sahen sie zu mir herüber, bewunderten mein langes, hautenges Kleid das fast bis zu den Hacken meiner High Heels reichte. Ich konnte mir schon vorstellen wie sie innerlich jubelten das endlich eine Frau erschien. Aber weit gefehlt. Als ich gefunden hatte was ich suchte ging ich zurück. Damit Meine Zofe sollte nun ihre fällige Abreibung bekommen zukommen zu lassen. Ich öffnete wieder den Kofferraum in dem sie schon eine ganze Stunde verharren musste und lies sie aussteigen. Nur mühsam, steif von der unbequemen Haltung kletterte sie raus. Mit meiner großen Spielzeugtasche über den Schultern und meiner Zofe im Schlepptau stolzierte ich über den Parkplatz. In der Gewissheit das uns unzählige sehnsüchtige Augepaare beobachteten, führte ich das ungehorsame Ding an eine Parkbank direkt neben einer Straßenlaterne. Ich merkte ein leises, sanftes Zittern meiner Gespielin, was mich jedoch ziemlich unberührt lies. Grob zog ich ihre Beine auseinander und fixierte sie mit einer Spreizstange. Den Oberkörper weit nach vorne gebeugt befestigte ich ihre Arme an der Rückenlehne der Bank. Den geilen Arsch Po in die Höhe gestreckt stand sie nun da. Noch hatte sie keine Ahnung was passiert oder wo sie ist. Ich hörte die ersten Autotüren zuschlagen und sich schritte zögerlich nähern. "So meine Liebe, ich wünsche dir einen angenehmen Aufenthalt. Ich hol dich später wieder ab!" Sie zog an ihren fesseln die jedoch keinen Millimeter nachgaben und ich ...
... hörte ihr ängstliches Wimmern. Noch nie war sie alleine, ohne den Schutz ihrer Herrin, irgendwo gewesen. Ich warf noch einen zufriedenen Blick auf mein Gummimädchen und ging dann ein paar schritte ins Abseits. Mittlerweile war der erste an sie herangetreten. Er warf einen schüchternen Blick auf mich und wartete mein nicken ab. Dann trat er von hinten an sie heran. Das Licht der Laterne spiegelte sich in dem glänzenden Latex meiner Sklavin und ich war unsagbar Stolz auf den geilen Anblick. Mit zittrigen fingern nestelte der Fremde an dem Reißverschluss des Püppchens und zog ihn schließlich soweit auf das ihre rasierte Lust zum Vorschein kam. Die Vorführung die er da eben gesehen hat musste ihn so erregt haben das er ohne lange zu zögern direkt zur Sache kam. Er öffnete seine Hose und befreite seinen riesigen Lustkolben. Ohne Vorwarnung rammte er der völlig ahnungslosen Zofe seinen Schwengel zwischen die Beine und drang in sie ein. Ich konnte sehen wie sie sich aufbäumte soweit es die Riemen zuließen. Ein grinsen machte sich auf meinem sonst so unbeweglichem Gesicht breit. Nach ein paar kurzen, harten Stößen hörte ich ihn stöhnen. Das sollte alles gewesen sein? Er löste sich von ihr, zog seinen erschlafften Schwanz wieder raus, nickte kurz zu mir rüber und eilte zu seinem Wagen. Schon stand der zweite da. Auch er sah zuerst fragend zu mir und wartete. Ich machte eine kleine Handbewegung und gab die Zofe erneut zum besteigen frei. Diesmal schien es keiner von der ...