1. Schwesternwohnheim


    Datum: 24.09.2018, Kategorien: Insel der Scham,

    ... Mädchen, hielt sich neckisch die Hand vor den Mund und setzte sich auf eine der Kloschüsseln. Dabei rutschte ihr Rock in gefährliche Höhen. "Nun komm schon endlich her ... Du Tier ... ", schmachtete Elvira Sven an.
    
    Sven ließ normalerweise nichts anbrennen, und schon gar nicht, wenn es ihm, quasi auf dem silbernen Tablett, angeboten wurde. Aber jetzt zögerte er doch. Nicht weil ihm Elvira unsympathisch war. Sie hatte sogar etwas, was seine bisherigen Betthäschen nicht hatten. Nämlich Klasse. Trotzdem war es sich nicht sicher, ob es klug wäre, seine Chefin zu vernaschen. Aber dann dachte er, daß es vielleicht auch nicht so vorteilhaft wäre, sie abzuweisen. Also trat er zögerlich einen Schritt auf Elvira zu, die inzwischen ihre Schenkel so weit gespreizt hatte, daß Sven das weiße Fleisch oberhalb ihrer Strümpfe sehen konnte.
    
    So schnell konnte Sven gar nicht schauen, wie Elvira ihn an den Hüften packte und ihn an sich heranzog. Durch den Stoff der Jeans hindurch konnte er ihren heißen Atem an seinem Schwanz spüren. Mit den Zähnen zog Elvira den Zipper hinunter, dann sah Sven, wie sie ihre roten Krallen durch den offenen Reißverschluß schob.
    
    "Whow", entfuhr es Elvira, als sie seinen Schwanz befreit hatte, und er frech vor ihrem Gesicht auf und ab wippte. "Das ist aber ein Leckerchen", sagte sie mit einem Augenaufschlag, der Svens Bedenken schmelzen ließ. Er sah noch, wie sie sich mit der Zungenspitze über die Lippen leckte, dann war auch schon sein Schwanz in der ...
    ... feuchtwarmen Höhle verwunden.
    
    Sven hatte schon einige gute Blowjobs bekommen, aber was er nun geboten bekam, das war einsame Spitzenklasse. Elvira saugte, und Sven hatte das Gefühl, als ob sie seinen Hodensack gleich mit aussaugen würde. Gleich darauf meinte er, sein Sack würde sich zusammenziehen und seine Hoden zerquetschen. Und wo sie überall ihre Zunge hatte, das war schon mehr als göttlich.
    
    Mit beiden Händen hatte er in Elviras Haare gegriffen und hielt ihren Kopf fest. Gleichzeitig schob Sven sein Becken vor und zurück, und rammte auf diese Weise seinen Freudenspender tief in Elviras Schlund. Die klimperte mit den getuschten Wimpern und ließ keinen Zweifel daran, daß ihr diese Gangart besonders gut gefiel.
    
    Und dann, viel schneller als es Sven lieb war, spürte er dieses heiße Gefühl seines aufsteigenden Samens. Er griff noch härter in den Wust von Haaren, und zog ihren Kopf so über seinen Schwanz, wie man mit beiden Händen eine Pudelmütze über den Kopf zieht. Elvira litt ganz offensichtlich etwas unter Atemnot, und als Sven eine Handfläche gegen ihren Hals drückte, spürte er, wie sie verzweifelt versuchte, seine Lust schnell genug hinunterzuwürgen. Dabei verschluckte sie sich dann auch prompt, und ein weißlicher Faden rann ihr aus der Nase.
    
    Als Sven sich von ihr getrennt hatte, griff sie in ihre Handtasche und holte ein Päckchen Tempos hervor. Damit wischte sie sich letzte Reste aus dem Gesicht und schneuzte sich herzhaft.
    
    "Du verdammter Hurensohn ... ", keuchte ...
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