1. Zur Hure erzogen 142 - Im Stundenhotel


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... drückte meinen Hintern seiner Latte entgegen. „Fick die Arschfotze! Fick den Arsch frei. Fick meinen Hurenarsch. Es tut gut! Es ist richtig!“
    
    Beim nächsten gierigen Stoß kam es ihm dann. Mit einer raschen Bewegung zog er sich gerade noch rechtzeitig aus meinem Darm und spritzte mir über den Rücken.
    
    Wir keuchten beide, ich fiel erschöpft zur Seite. Erschöpft blieben wir einige Momente stumm auf dem Bett, dann sprang er auf und zog sich an.
    
    Ich hatte das Zimmer für mich alleine und wollte es auskosten noch eine Zeit in der Wärme zu verbringen. Ich duschte und genoss das heiße Wasser auf meinem durchgeficktem Körper. Dann musste ich mich aber doch anziehen, weil ich keine Probleme mit meinem Zuhälter bekommen wollte. Für den Fall, dass ein Kunde wieder einen schnellen Arschfick wollte, fettete ich noch mein Arschloch mit Vaseline ein. Dann machte ich mich wieder auf den Weg.
    
    Als ich wieder auf meinem Standplatz war, fror ich wieder bitterlich. Gleich schoss es mir aber heiß durch den Körper als ich merkte, dass Slobo schon auf mich wartete.
    
    Er verpasste mir sofort zwei Ohrfeigen.
    
    „Wo warst du denn solange, du faule Nuss?“
    
    „Ich war mit einem Freier drüben im Goldenem Lamm“, verteidigte ich mich.
    
    „Und was dauert da so lange? Hast mit ihm Karten gespielt? Los, gib her, was du bis jetzt verdient hast!“
    
    Ich reichte ihm das Geld. Er zählte nach und schien zufrieden zu sein.
    
    „Einen Freier machst du noch. Dann kannst du ihm Hotel schlafen gehen. Aber ...
    ... morgen bist du wieder da!“
    
    Als er wieder abgefahren war, stand ich wieder frierend auf der Straße. Immer wieder ging ich die paar Meter, die mir als Standplatz zugewiesen waren, auf und ab; immer darauf bedacht, geil mit den Hintern zu wackeln und die Titten herauszustrecken. Der einzige Vorteil an der Kälte war, dass meine Brustwarzen bretterhart waren und sich deutlich sichtbar durch den dünnen Stoff meines Oberteils drängten.
    
    Wenn kein potenzieller Kunde zu sehen war, hüpfte ich zwischendurch immer wieder auf und ab, um mich durch die Bewegung zu wärmen. Viel half das nicht, mein gesamter Körper war von Gänsehaut überzogen und ich bekam das Zittern nicht mehr unter Kontrolle.
    
    Als mich ein schmieriger, bierbäuchiger Mann ansprach, konnte ich vor Zähneklappern kaum noch reden. Wie einigten uns auf eine Nummer im Hotel, weil es ihm, obwohl er eine Daunenjacke trug, für Sex im Freien zu kalt war. Es hatte gefroren und in meinen hochhakigen Stiefeln musste ich aufpassen nicht auszurutschen. Ich war dem Kunden dankbar, als er seine warme Hand auf meinen Rücken legte und mich stützte.
    
    Als wir bei einer Ampel warten mussten, begann ich unwillkürlich wieder mit den Beinen auf und ab zu treten. Plötzlich nahm mich der Dicke in die Arme und drückte mich an seinen fetten Bauch.
    
    „Ich weiß, ihr Mädchen macht das nicht, aber ich will dich gerne küssen. Deine blauen Lippen und deine rote Nase schauen irgendwie sexy aus.“
    
    „Blaue Lippen?“, wunderte ich mich. „Ich habe doch ...
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