1. Zur Hure erzogen 142 - Im Stundenhotel


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... Lippenstift drauf!“ Es war wohl wirklich Zeit, dass ich ins Warme kam.
    
    Dann küsste er mich.
    
    Als er seine Lippen nach zwei Sekunden von meinen lösen wollte, war er wohl überrascht, dass ich meine Arme um ihn schlang und ihm meine Zunge in seinen Mund drückte. Er hatte ziemlichen Mundgeruch, aber das war mir egal, ich fand ihn ekelig, brauchte aber seine Wärme. Bei einem langen Kuss tauten meine Lippen wieder etwas auf. Sein Körper strahlte zwar sogar durch seine Jacke Wärme aus, aber ich fror trotzdem weiterhin, sodass ich nun danach drängte ins Hotel zu kommen. Wir bekamen das selbe Zimmer, das ich auch mit meinem vorigen Freier benutzt hatte. Wie auch dieser verlangte auch der Dicke, dass ich meine Stiefel anlassen sollte.
    
    Wie so viele Männer zeigte auch dieser sein wahres Gesicht erst, als wir am Zimmer waren. Wir hatten uns gerade ausgezogen als er mich packte, auf das speckige Leintuch schleuderte und sich auf mich warf.
    
    Seine dicke Bierwampe presste sich gegen mich. Er spreizte mit seinen Knien meine Beine und schon bohrte sich sein dicker Schwanz in meine Fotze.
    
    Er grunzte und leckte mir über den Hals.
    
    „Du geile Sau, so eine scharfe Schnitte wie dich wollte ich schon lange haben. Aber die Nutten in deiner Kategorie sind mir zu teuer!“, schnaufte er. Dann rammte er noch das letzte Stück seiner Fleischwurst in meine Muschi. Sein Glück, dass mich mein Zuhälter dazu vergattert hatte, am Billigstrich, neben den fetten Schabracken, die Beine breit zu ...
    ... machen.
    
    Er bewegte sich schnaufend. Rein und raus, dann nur noch rein. Stakkatoartige Stöße, die mich mitzogen.
    
    Er zog mich hart durch und meine verkommene Nuttenfotze bedankte sich auch noch, indem ich ihm mit einem Schwall Mösenschleim empfing!
    
    Immer wieder stieß er seinen Stacheln in meine saugende Scheide. Rücksichtslos bumste er in mich hinein und mein Nuttenkörper reagierte. Er war ein Mann. Ein Kerl, der einen Schwanz besaß und dieser fette Pimmel rammelte, das konnte ich nicht bestreiten, hervorragend.
    
    Er leckte über meinen Hals. Seine wulstigen Lippen saugten hörbar an meinem Fleisch. Das würde einen riesigen Knutschfleck geben.
    
    Die schweren Hoden klatschten bei jedem Stoß gegen meinen Po. Der Kerl saugte sich brutal an mir fest. Ich umklammerte dieses Monster mit meinen Stiefeln.
    
    Der Typ war ekelig und dreckig, aber es war so verdammt geil und versaut, das ich meine Fotze nicht mehr kontrollieren konnte.
    
    Auch wenn mir dieses fette Schwein unsympathisch war, meine Huren-Möse liebte seinen Schwengel. Gott, was war ich für ein verkommenes Stück: im billigen Stundehotel ließ ich mich von diesem dicken Grindkerl nageln und liebte es auch noch. Von schrankenloser Gier gesteuert bohrte ich mich in seinen Rücken, tiefe Risse in die Haut ziehend. Doch dieser Berserker schien das in seiner Geilheit nicht einmal wahrzunehmen. Hart stopfte er mein Nutzloch mit gnadenlosen Fickstößen als ob es kein Morgen gäbe.
    
    Er griff nach meinen festen Brüsten und drückte das ...
«1...3456»