1. Zur Hure erzogen 142 - Im Stundenhotel


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    Nach dieser endlich auch für mich befriedigenden Nummer war ich so erhitzt, dass mir die Kälte im Freien sogar angenehm war. Doch nach nicht einmal fünf Minuten wurde mir noch kälter als zuvor, weil mein verschwitzter Körper stärker auskühlte.
    
    Bibbernd stand ich auf der Straße und versuchte meine Frisur wieder halbwegs in Ordnung zu bringen. Wenn aber potenzielle Freier entlangkamen, straffte ich mich, drückte die Titten raus und versuchte die Männer auf mich aufmerksam zu machen.
    
    „Na, da haben wir ja einmal was Ordentliches“, sprach mich ein Typ an. „Muss schon sagen, du schaust um Klassen besser aus als die anderen Bumsbienen hier!“, sagte er und ließ seinen Blick die langen Stiefel hinaufwandern.
    
    „Ich BIN auch um Klassen besser!“, lockte ich ihn.
    
    „Das werden wir gleich ausprobieren. Komm mit ins Goldene Lamm!“
    
    Das „Goldene Lamm“ war das nahegelegene Stundenhotel, an dem mein Zuhälter Mirko beteiligt war und wo ich die nächsten beiden Nächte auch schlafen sollte.
    
    Jetzt freute ich mich vor allem darauf, wieder ins Warme zu kommen.
    
    „Na komm, du geile Stiefelsau“, sagte er nachdem wir uns auf einen Preis geeinigt hatten, legte seine Hand besitzergreifend um meine Hüfte und ging mit mir gemeinsam ins Hotel. Im Gegensatz zu anderen Freiern schien er kein Problem damit zu haben, mit einer Hure gesehen zu werden. Im Gegenteil, es schien ihm zu gefallen, dass die Leute auf der Straße sehen konnten, was für ein scharfes Gerät er da erstanden hatte.
    
    Das Hotel ...
    ... war völlig heruntergekommen, aber wenigstens war es in dem Zimmer angenehm warm.
    
    Der Mann warf seine Jacke auf einen Sessel.
    
    „Zieh‘ dich aus, Fotze. Aber lass‘ die Stiefel an, die finde ich geil“, befahl er.
    
    Da ich außer Top und Rock nicht anhatte, war das Ausziehen schnell erledigt. Ich legte mich auf das Bett, wo deutliche Schweiß- und Spermaspuren zeigten, dass die Bewäsche schon länger nicht gewechselt worden war.
    
    Ich stützte mich an den Unterarmen ab und winkelte ein Bein ab, sodass der Kunde meinen nackten Körper begutachten konnte und präsentierte gleichzeitig meine Stiefel, die es ihm offensichtlich so angetan hatten.
    
    „Das kommt nicht oft vor, dass man so eine richtige Vollhure da unten findet“, sagt er, während auch er seine Kleidung ablegte. „Die meisten Fotzen da sind ja ziemlich abgetakelt. Mir ist das eigentlich egal, ich brauche nur drei Löcher, in die ich reinnageln kann. Aber mit so einem geilen Teil macht es natürlich noch mehr Spaß. Ich hoffe nur, du hälst auch was aus!“
    
    „Keine Sorge, ich bin einiges gewohnt. Du kannst mich gerne ordentlich hernehmen“, sagte ich, und als er sich vor mir auf das Bett kniete, packte ich seinen Schwanz und nahm ihn in den Mund.
    
    Mir war klar, dass das kein Mann war, bei dem ich mit zärtlichem Blasen punkten konnte. Auch ein bedächtiger Anfang war hier nicht gefragt, und so ging ich gleich in die Vollen: Meine Zunge war überall zugleich, an seiner Eichel, an jedem Quadratzentimeter seines Mastes und an seinen ...
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