1. Zur Hure erzogen 142 - Im Stundenhotel


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Hardcore,

    ... Eiern. Ich leckte an dem gerät herum und nahm es dann wieder tief in meinen Mund, die roten Lippen fest um seine Härte geschlossen.
    
    Schon bald triefte der Schwanz von oben bis unten vor Speichel, der ihm die Schenkeln entlang nach unten auf das Bett lief und es noch mehr versaute.
    
    Plötzlich fasste er mich an den Schultern und warf mich auf den Rücken.
    
    „Mach breit, Schlampe!“, herrschte er mich an und bestieg mich.
    
    Er drang tief in mich ein, ich stöhnte laut auf.
    
    Er bemühte sich sichtlich, es mir so hart und so tief wie nur möglich zu besorgen. Aber ich mochte es, ja ich liebte es. Es fühlte sich gut, so richtig, an.
    
    Er ergriff meinen Hintern, zog ihn zu sich, spreizte meine Arschbacken und hämmerte seinen Schwanz in mein Schlampenloch.
    
    „Du bist ja eine voll schwanzgeile Drecksau. Und so verdammt eng. Ich nagel dir das letzte bisschen Hirn raus, du hohle Fickfrucht!“
    
    Da konnte ich nicht nachstehen:
    
    „Ja, spritz‘ mir deinen Ficksaft in meine gottverdammte Fotze, du perverser Bullenschwanz!”, schrie ich.
    
    Er erhöhte das Tempo noch, orgelte sein Schwert hart in mich hinein.
    
    „Ich mach dich zusammen, du enge Sau und bums dich Straßenhure kaputt!”
    
    Aber er kannte nicht meinen starken Trieb, meine Gier nach harter Penetration. Meine Geilheit überstieg alles, war unersättlich.
    
    Mit seinen beiden Händen an meinem Arsch zwang er mich in Position, rammelte, schwitzend, wie ein Irrer, ohne aber nur einen Anflug an Erschöpfung bei mir zu erzeugen. Ich ...
    ... wollte mehr, wollte, dass es nie aufhörte.
    
    Er merkte das und zog seinen Schwanz aus meiner feuchtnassen Spalte.
    
    „Dreh dich um! Knie dich hin! Zeig mir deinen Hurenarsch!“, befahl er.
    
    Kaum war ich auf allen Vieren, war er schon hinter mir.
    
    „Hej, hat dir heute schon einer in die Arschfotze gespritzt?“, fragte er als er die eingetrockneten Spermareste des Freier sah, der mich im Stehen in den Hintern gefickt hatte – ich hatte ja keine Möglichkeit gehabt, das Zeug abzuwaschen.
    
    „Ja, ist grade eine Stunde her“, antwortete ich.
    
    „Wundert mich nicht… bei so einem geilen Arsch! Ich find’s geil… werd‘ dir meinen Saft noch dazurotzen“, kündigte er an und rammte seinen Samenspender erbarmungslos in meinen Arsch.
    
    Ich schrie vor Schmerz.
    
    Es rüttelte und durchzuckte mich, und ihn ihm erzeugte es wohl eine tiefe Befriedigung, mich endlich leiden zu sehen, mich endlich auf meinen Platz verwiesen zu haben.
    
    Aber ich fing mich schnell und drückte ihm meinen Hintern schon bald wieder gierig entgegen.
    
    „Ja, komm… fick meinen Arsch, fick hart hinein, du dreckiger Fickhengst“, nahm ich das Dirty Talking wieder auf.
    
    „Du verkommenes Stück Blödheit, wenn ich in dein Kackloch abrotz, hast du mehr Gehirn im Arsch als im Kopf“, keuchtet er. Es geilte ihn offensichtlich auf, wenn er mich niedermachte.
    
    Wir schaukelten einander gegenseitig auf.
    
    „Härter, ich will es härter“, forderte ich. „Es tut weh, aber es ist auch gut!“ Es schüttelte mich, dann atmete ich durch und ...
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