Am Ziel meiner Träume
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
... tagsüber stets hochgeschlossene Blusen oder Pullover und eine Hose. Ich konnte ihr von meinen regelmäßigen Auslandsaufenthalten erzählen, die mich in meiner Funktion als Verkäufer eines mittelständischen Metallbetriebs mehrmals im Jahr jeweils für einige Tage in die weite Welt führen. Kira fragte immer wieder nach. Sie zeigte großes Interesse für meine Arbeit. Ich spürte, dass sie zuweilen gerne mit mir getauscht hätte. Neue Eindrücke seien für sie ungemein wichtig. Deshalb reise sie so oft es gehe in Regionen, die der Tourismus außen vor lasse. Allerdings mache sie dies, das fügte sie mit einem leicht wehleidigen Unterton hinzu, meist allein. Sie habe noch niemanden gefunden, der sie auf ihren abenteuerlichen Touren durch Afrika, Südamerika oder Asien begleiten wolle. Das war für mich eine Steilvorlage, wie man in der Fußballersprache sagt. Ich erklärte ihr sogleich, dass genau dies meine Vorlieben seien. Bislang hätte ich davon nur Abstand genommen, weil aus meinem Freundeskreis niemand hätte mitfahren wollen.
Gerne hätte ich Kira mit zu mir genommen. Aber sie verabschiedete sich bereits nach kurzer Zeit unter Hinweis darauf, dass sie noch Arbeiten zu korrigieren habe. So blieb ich auch an jenem Abend mit meinen Gedanken allein. Sie verharrten auf ihren wundervollen prallen Schenkeln. Ich begann mir vorzustellen, wie meine rechte Hand, während wir nebeneinander sitzen langsam zwischen ihre Schenkel fährt. Es muss herrlich sein, den leichten Widerstand zu spüren, den das ...
... feste Fleisch der Handfläche bietet. Aber schon bald öffnen sich die Beine. Nun gleite ich ganz sachte voran. Mit jedem Zentimeter, den meine Hand vorwärts drängt, wird es wärmer. Ich fühle ihren Schweiß auf der Haut. Das eine oder andere feine Härchen stellt sich mit entgegen. Schon bin ich dort angelangt, wo ihre Schenkel wabbelig sind. Mit Daumen und Zeigefinger massiere ich sie. Kira atmet hörbar schneller. Jetzt hat sie ihre Beine noch weiter auseinander gestellt. Ich fühle schon den Rand ihres Slips. Das Gummi ist kein Hindernis. Mein Zeigefinger schiebt es zur Seite und dringt schon durch ihren Busch weicher gelockter Härchen. Ihre wulstigen Lippen geben keinen Widerstand. Leicht stößt mein Finger vor und suhlt sich schon in der hitzigen Feuchte ihrer Spalte. Kira lehnt sich zurück, um den Druck auf ihr Geschlecht recht genießen zu können. Ihr Atem rast. Ich drücke ihre Perle und rubbele mit dem Finger heftig darüber hinweg. Mein Zeigefinger ist schon ganz nass. Man könnte ihn unter dem Bund ihres Rockes hin und her zucken sehen. Noch einmal holt Kira tief Luft. Dem folgt ein tiefes Stöhnen. Sie drückt meine Hand weg und schaut mich mit leicht glasigen Augen an.
Nie hätte ich gedacht, dass einige Stunden Shopping uns so nahe bringen könnten. Kira schien mir trotz all dem Trubel in der Einkaufszone und in der Mall sehr entspannt. Sie suchte sorgsam den Schuh ihres Interesses, das Kleid, das T-Shirt oder die Regenjacke. Bestimmt fünfzehn oder zwanzig Geschäfte haben ...