1. Am Ziel meiner Träume


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Romantisch

    ... harten Nippel zu lecken und zu saugen. Das macht Kira immer wilder. Sie hopst auf meinem Bolzen herum. Meine ganze Scham ist nass von ihrer Flüssigkeit. Dann schreit und stöhnt und ächzt sie wieder und wieder ihre Lust hinaus, bis sie erschöpft zusammenbricht und auf meinem Körper zum Liegen kommt.
    
    Wenn später mein anderes Gehirn die Oberhand gewonnnen hat, weil das andere seine Kraft im Gedenken an Kira restlos in der Toilettenschüssel verloren hat, kommt immer ein gewisses Schuldbewusstsein bei mir auf. Denn eigentlich interessiert mich Kira nicht nur wegen ihrer äußeren Vorzüge. Sie scheint charmant und reizend zu sein. Man kann auch außerhalb des Bettes mit ihr Spaß haben. Nur weiß ich bislang viel zu wenig von ihr, um mir ein abschließendes Bild machen zu können. Wir hatten uns für das kommende Wochenende zum Stadtbummel verabredet. Das ist zwar nicht mein Ding. Aber was tut man nicht alles für eine Frau. Wie überrascht war ich, als mir Kira bereits am Donnerstag gegenüberstand. Ich sollte von der Firma aus noch diesen Sommer für Vertragsverhandlungen nach London. Herr Siebert von der Geschäftsleitung meinte, einer von unserer Delegation sollte etwas besser in Wirtschaftsenglisch sein. Nur auf die Anwälte wollte man sich nicht verlassen. So bin ich ausgeguckt worden, einen Crashkurs bei Berlitz zu besuchen, weil ich ohnehin am besten Englisch spreche. In diesem Kus stand mir dann plötzlich Kira gegenüber. Sie hatte mir wohl erzählt, dass sie Lehrerin für Englisch ...
    ... an einer Berufsschule sei. Ich wusste allerdings nicht, dass sie nebenher noch bei Berlitz Kurse gibt. Für meine Lerntätigkeit war dies denn auch nicht besonders förderlich. Denn ich betrachtete nahezu die ganze Zeit ihre wundervollen Beine. Sie hatte an jenem Tag einen knielangen Rock an. Kira zeigte mir ihre wundervoll strammen Waden. Ich begann mir auszumalen, wie herrlich rund und fest dann erst ihre Schenkel sein mögen. Genau solche Beine liebte ich. Mir waren stets diese dürren Stelzen von Models zuwider. Ich mochte weibliche Gliedmaßen, deren festes Fleisch man so recht begrapschen konnte. Da sind Muskeln und Sehnen zu sehen, die der Körperbewegung Ausdruck verleihen. Auf dem Weg zu ihrer Herrlichkeit gibt es für die Hände Widerstand. Nur der Gedanke daran ließ mein Herz beben.
    
    Aber irgendwann war auch diese besondere Lernstunde beendet. Natürlich sind wir dann beide noch in ein Lokal auf einen Absacker zum Abend. Unser Gespräch verlief lange nicht so verkrampft wie am ersten Tag. Ich erzählte von dem Vorhaben unserer Firma. Kira berichtete davon, wie viel Vergnügen ihr der Kurs mache. Die Jugendlichen am Vormittag seien alle desinteressiert. Kaum einer habe das Niveau eines blutigen Anfängers überschritten. Dazu komme die Disziplin- und Taktlosigkeit der heutigen Schülergeneration. Eigentlich trage sie gerne Röcke. Aber in der Schule sei dies unmöglich. Sie müsse mit blöden Bemerkungen und sogar damit rechnen, dass sie unangemessen berührt würde. Deshalb trage sie ...
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