Am Ziel meiner Träume
Datum: 21.09.2018,
Kategorien:
Romantisch
Als die Schalen ihres Büstenhalters nach und nach langsam hinabglitten, war ich am Ziel meiner Träume. Nie hätte ich gedacht, dass nach so vielen Jahren des Zuwartens mein heimlichstes, schon seit Jahren gehegtes Begehren in Erfüllung gehen würde. Ich frohlockte, zuerst nur innerlich, dann platzte ein dumpfer Aufschrei aus mir heraus. Das war die perfekte Frau, das wahre Abbild eines Menschen, den zu finden ich schon beinahe aufgegeben hatte.
Natürlich waren es nicht allein ihre Brüste, deren Anblick mich beinahe um den Verstand gebracht hatten. Aber es war sozusagen das i-Tüpfelchen, dieser letzte Rest, der mich geradezu jubilieren ließ. Und als dann nach der Oberbekleidung auch die Unterwäsche am Boden lag und ich Kira in ihrer vollen weiblichen Pracht bloß vor mir stehen sah, stellte ich die vollkommene Deckungsgleichheit zwischen meinem Traumbild und der Wirklichkeit fest. Ihre weichen Schenkel waren ein wenig üppiger, als es die Mode vorgab. Das galt auch für den Leib, den Bauch und die Arme. Und dann war da noch dieser dichte, lockige Busch, der danach zu rufen schien, ihn sachte mit den Fingern zu durchkämmen. Kira bot eine typisch weibliche Hüfte zur Schau, die ihre schlanke Taille hervorragend betonte. Als sie dann auch noch den Knoten auf der Hinterseite ihres Kopfes löste und mit leichtem Schütteln das dunkelbraune volle Haar sanft hinabfallen ließ und mir gleichzeitig einen lasziven Blick aus ihren stahlblauen Augen zuwarf, wusste ich dass nun endlich der ...
... Augenblick gekommen war, auf den ich seit langem mit innerer Spannung gewartet hatte.
Ich hatte Kira das erste Mal im Supermarkt entdeckt. Mit aufrechtem Kopf schritt sie den Parallelgang entlang. Es fiel mir sofort auf, dass sie nicht wie viele andere Frauen emsig durch die Reihen huschte, sondern mit Grazie und zielstrebig ihren Weg durch die Gänge des Geschäfts suchte. Vom Profil her schien sie eher unscheinbar. Natürlich stach mir ihr wundervolles Haar sogleich in die Augen, das sie locker am Hinterkopf befestigt hatte, so dass immer einige Strähnen ihr Gesicht umspielten. Eine blaue Bundfaltenhose bedeckte ihre langen Beine. Dazu trug sie einen Blazer von undefinierbarer Farbe. Mit jedem Schritt öffnete er sich und gab den Blick auf eine weißliche Bluse frei. Da ich noch Fleisch an der Theke kaufen wollte, verlor ich diese interessante Person bald aus den Augen. An der Kasse sah ich nur noch, wie sie mit ihrem Einkaufswagen den Laden verließ. Dabei konnte ich mich an dem Anblick eines wundervoll prallen Hinterteils ergötzen. Ich beeilte mich sehr meinen Einkauf abzuwickeln, konnte sie aber nicht mehr in dem Getümmel des Parkplatzes wiederfinden.
Das ist jetzt etwa zwei Monate her. Von da ab ließ ich die Aldi und Lidl und sonstige Geschäfte unbeachtet und besuchte nur noch diesen Supermarkt in der Hoffnung, dieser Unbekannten noch einmal begegnen zu können. Es dauerte eine gute Woche. Da stand sie auf einmal überraschend vor mir. Allerdings nicht in dem Supermarkt, ...