1. Am Ziel meiner Träume


    Datum: 21.09.2018, Kategorien: Romantisch

    ... wir abgeklappert. Aber es trat nicht dieser nervenaufreibende Stress auf, der mir von anderen Partnerinnen so geläufig war. Kira suchte mit raschem Blick nur diejenigen Stücke aus, an denen wirkliches Interesse bestand. Und sie kaufte, wenn sie passten und gefielen. Ich denke vor allem die Pausen hatten einen wichtigen Beitrag an dem gelungenen Tag. Das Essen in der Kantine vom Kaufhof war zwar wenig schmackhaft. Es verschaffte allerdings in einer ruhigen Umgebung die nötige Distanz zu der schimmernden Warenwelt. Auch bei Tchibo und in einem Kaffee verweilten wir für etliche Augenblicke. Als ich dann am Nachmittag auf die Uhr blickte, war es bereits halb sechs. Die beinahe sieben Stunden sind wahrlich im Flug vergangen. Auch ein Trikotagengeschäft haben wir gemeinsam besucht. Die Verkäuferin hielt uns wohl für Eheleute. Denn sie bat mich immer wieder zur Umkleidekabine, damit ich die Passform der herrlichen Stücke bewerten könne. Kira hatte wirklich eine tolle Figur. Sie zeigte sich wundervoll fleischig. Ihr kleiner Bauch strahlte mich als Zeichen femininer Üppigkeit an. Und dann war da noch dieser Vorbau. Ich sah sofort, dass ich wohl beide Hände einsetzen müsste, um diese Massen zu halten. Nur bei der Probe des Schlüpfers war Kira genant. Da durfte ich keinen Blick drauf werfen. Wahrscheinlich hätte ich durch den Slip auf ihre Scham und ihr Geschlecht schauen können. Ich verstand gut, dass in dem gegenwärtigen Zustand unserer Beziehung dies zuviel an Intimität bedeutet ...
    ... hätte. Nachdem wir die Tüten und Taschen im Auto verstaut hatten, beschlossen wir den Abend beim Chinesen ausklingen zu lassen. Dort konnte sich jeder am Büfett versorgen. Wir hatten beinahe denselben Geschmack, stellte ich fest. Nach einer Sauer-Scharfsuppe wählten wir Ente. Kira mochte sie lieber süß-sauer, mir mundete sie mit einem wundervoll duftenden Curryreis. Als wir uns gleichzeitig aufgewühlt und erschöpft voneinander verabschiedeten, drückte Kira meine Hand und küsste mich fest auf die Wange. Es war überhaupt die erste intensive körperliche Berührung zwischen uns. Kira war mir so ans Herz gewachsen, dass ich nichts entgegnete. Zu anderer Zeit hätte eine Frau bereits meine Zunge im Schlund und die Hand zumindest auf ihrer Brust gespürt.
    
    Zu Hause angekommen packte mich eine Geilheit, wie sie selten so plötzlich über mich kommt. Meine Eier schmerzten, meine Stange war hart und die Eichel lila angeschwollen. Während meine Hand mir die nötige Erfüllung verschaffte, dachte ich unentwegt an den wunderbaren Leib von Kira. Ihn mit beiden Armen fest zu umschlingen, müsste eine Wonne sein. Dieses wunderbare Bäuchlein mit dem tiefen Nabel lädt dazu ein, dass man es mit Lippen und Zunge kost. Vielleicht sollte ich Champagner in die Höhle schütten und alles sanft aufsaugen und dann sorgsam abschlecken. Überhaupt verlangt dieser Körper danach, ihn nur mit den Fingerspitzen zu berühren, mit dem Mund darüber hinweg zu gleiten und nur mit der Spitze der Zunge die eigene Feuchtigkeit ...
«12...567...»