1. Urlaubsspielzeug


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... traten Tränen in die Augen und ich stöhnte laut auf. Doch sie lachte nur: „Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen, dass ich gerne weiche, warme Teppiche unter meinen Füßen spüre!“ Dann ging sie weiter auf mir, als wäre ich ihre Fußmatte. Zum Glück ging das nicht lange, dann klingelte ihr Handy und ihre Mutter rief an, dass sie zum Abendessen kommen solle.
    
    „Zum Abschied wirst Du mir die Füße küssen und morgen früh punkt 8 Uhr hast Du hier ein schönes Frühstück für mich vorbereitet mit allem was das Herz begehrt! Streng dich an! Und jetzt los, verabschiede Deine Herrin!“ Ich drehte mich um auf die Knie und beugte mich zu ihren Füßen, die ich schnell küsste. Doch schon stieß sie mich mit ihrem nackten Fuß gegen die Brust: „Nennst Du das küssen? Streng dich gefälligst etwas mehr an, um Deiner Herrin zu gefallen!“ Schnell beugte ich mich zu ihren Füßen und küsste jeden Zeh, wobei ich meine Zunge mit zum Einsatz brachte. Es ekelte mir zwar ihre staubigen Füße abzulecken, aber ich wollte, dass sie mich endlich in Ruhe lässt und verschwindet. „Na also, geht doch! Das werden wir morgen zur Begrüßung wieder üben. Und jetzt gib mir einen Hausschlüssel, dass ich jederzeit zu Dir kommen kann, wenn es mir nach Spielen ist!“ Sehr beunruhigt gab ich ihr den Schlüssel und sie zog fröhlich ab.
    
    Nachdem sie gegangen war schalt ich mich einen Idioten, dass ich es so weit hatte kommen lassen. Ich hatte einerseits Angst, was sie mit mir anstellen würde, andererseits spürte ich eine nie da ...
    ... gewesene Erregung in mir. In Gedanken versunken griff ich nach meinem immer noch harten Schwanz und begann ihn zu wichsen. Doch bevor ich mir wirklich Erleichterung verschaffen konnte stand wie aus dem nichts Leah wieder vor mir und herrschte mich an: „Hab ich es mir doch gedacht. Das ganze macht dich auch noch geil! Hast Du denn überhaupt kein Schamgefühl? Aber wenn Du schon dabei bist: Wichs weiter, ich will gerne sehen wie ein Erwachsener Mann seinen Schwanz wichst!“ Ich war wie gelähmt und schämte mich unendlich. Stand ich doch nackt vor dieser Jugendlichen mit meinem Steifen in der Hand und vor Erregung zitternd. Sollte ich mir jetzt wirklich vor ihr einen runter holen? Ich zögerte einen Augenblick, unschlüssig was ich tun sollte. Doch das war ihr schon zu viel. Energisch kam sie auf mich zu, packte mich an meinem Schwanz und zog mich zu sich. „ Du wagst es, meinem Befehl nicht sofort auszuführen?! Dafür wirst Du morgen bestraft werden! Und wenn Du nicht in 2 Minuten vor mir abspritzt, dann siehst Du mich nicht mehr, aber dafür die Polizei vor Deiner Tür!“ Damit ließ sie meinen Schwanz wieder los und ich stand vor ihr, gedemütigt und ratlos wie ein begossener Pudel. „Los, die Zeit läuft!“ sagte sie noch und hielt ihr Handy auf mich. Ich hatte keine Wahl und begann meinen Schwanz weiter zu wichsen. Und tatsächlich brauchte ich keine zwei Minuten mehr, bis ich in hohem Bogen auf den Boden abspritzte. – Danach, nachdem die Erregung etwas abgeklungen war und ich wieder etwas ...