1. Urlaubsspielzeug


    Datum: 20.09.2018, Kategorien: Macht / Ohnmacht

    ... weiter und zog meinen Kopf weiter zurück. „Au, ja ich bin einverstanden alles zu tun was du von mir willst!“ Mein Kopf schmerzte, meine Gedanken rasten und ich fühlte mich total erniedrigt. Aber sie hatte noch nicht genug und fuhr fort: „Alles sofort und ohne Widerspruch zu tun und mir aufs Wort zu gehorchen wie ein dressiertes Hündchen, wie ein rechtloser Sklave! – Sags!“ „Ja, ich werde alles tun was Du von mir willst und gehorche Dir aufs Wort ohne Widerspruch!“ – „Wie was?“ „Wie ein…- dressiertes Hündchen oder wie ein rechtloser Sklave!“
    
    „Na also, geht doch! Warum nicht gleich so!“ Damit ließ sie mich los und setzte sich in meinen Sofa! „Los steh auf und stell dich vor mich!“ Etwas ungelenk stand ich auf und stellte mich vor sie hin. Sie saß entspannt auf meinem Sofa und schaute mich nur an: „Hände hinter den Kopf!“ befahl sie mir und ich gehorchte. Ich glaube ich hab noch nie etwas Peinlicheres erlebt, als diese Szene. Da sitzt ein junges Mädchen vor mir und befiehlt mir vor ihr zu stehen und zu posen mit Händen hinter dem Kopf. Mein Gesicht fühlte sich knallrot vor Scham an, aber es sollte noch besser kommen: „Los dreh dich, aber schön langsam! Ich will mein neues Ferienspielzeug begutachten.“ Langsam drehte ich mich und als ich einmal rum war blieb ich stehen. „Hab ich was von stehenbleiben gesagt? Los weiter!“ Bei diesen Worten sprang sie auf und kam auf mich zu. Mit ihren Händen fuhr sie zärtlich tastend über meine Arme, den Bizeps, hoch zu meinen Wangen, über die ...
    ... Haare und hinten über den Rücken. Ich konnte mich eines Schauers nicht erwehren und mein Unterleib reagierte auch schon wieder prompt. Ich hätte in den Boden versinken können, stattdessen zog sie ihr Handy und fotografierte mich, wie ich vor ihr poste. „So, und jetzt will ich mein Spielzeug ganz sehn was mir ab heute gehört: Runter mit der Badehose!“ Ich erstarrte kurz und schaute ungläubig in ihre Richtung, aber bevor ich noch richtig über eine Antwort nachdenken konnte spürte ich schon ihre rechte Hand auf meine linke Backe klatschen und ihre Stimme: „Gehorche, wie versprochen! Sofort!“ Wie ein geschlagener Hund zog ich meine Badehose aus. Doch im Unterschied zum Hund war mein Schwanz nicht eingezogen sondern stand aufrecht in die Höhe. Und sie filmte und fotografierte. Ich wusste, dass ich ab jetzt mit jedem Bild mehr in ihrer Gewalt war und doch konnte ich mich nicht dagegen wehren. Ich war ihr ausgeliefert mit allem was mich bisher ausgemacht hat. Ich musste mich weiter drehen und sie fotografierte mich in verschiedenen Stellungen. Und das Unglaublichste daran war, dass ich dabei immer geiler wurde. „Los auf die Knie, die Beine schön gespreizt und die Hände hinter den Kopf! Das ist ab jetzt Deine Wartestellung, wenn Du mich erwartest! Und wenn wir alleine sind will ich kein Kleidungsstück an meinem neuen Sklavenhündchen sehen, ist das klar?“ „Ja“, antwortete ich kleinlaut, was mir die nächste Ohrfeige einbrachte. „Du antwortest in ganzen Sätzen und wenn wir schon dabei ...
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