Urlaubsspielzeug
Datum: 20.09.2018,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... sind wirst Du mich, Deine Besitzerin, mit Herrin anreden! Los, versuchs nochmal!“ Wie konnte ein so hübsches junges Mädchen nur so brutal und dominant sein, aber was sollte ich tun: „Ja, ich werde Dich künftig nackt auf den Knien erwarten, Herrin“, versuchte ich es rasch besser zu machen. Aber schon wieder knallte es an meiner Backe. „Bist Du so schwer von Begriff oder muss ich Dir erst alles vorkauen? Sei wann Duzt ein Sklave seine Herrin und ein Sklave ist kein ´ich` sondern ein es, ein Besitzstück! Also!“ Ratlos vor ihr kniend, die Hände im Nacken mit brennender Backe blickte ich sie an und versuchte es erneut kleinlaut und völlig verunsichert: „ Herrin, Ihr Besitz wird Sie künftig nackt und kniend erwarten, wie sie es befohlen haben.“ Vor Scham fast heulend und ungewiss, ob ich es diesmal richtig gemacht habe, wartete ich auf ihre Reaktion. Doch anscheinend war sie fürs erste zufrieden, denn sie befahl mir aufzustehen, die Beine breit, die Hände auf den Rücken legend. „Das ist künftig Deine Achtungsposition, ist das klar?“ „Ja Herrin, Ihr Sklave wird diese Position einnehmen, wenn Sie die Achtungsposition verlangen.“ Durfte das wahr sein? Ich gehorchte einer Jugendlichen, die mich schikanierte, wie auf einem Dressurplatz. Und dabei stand ich splitternackt vor ihr mit erigiertem Penis und sie war vollständig bekleidet, bis auf die Schuhe! Wie konnte ich nur so tief sinken? Gab es noch eine Möglichkeit hier irgendwie rauszukommen? – Aber je mehr mein alkoholbenebeltes ...
... Gehirn sich bemühte, ich fand keine Lösung. Also erst mal mitspielen und hoffen. Wenn sie nur nicht immer weitere Bilder und Filme machen würde. Aber wie konnte ich das verhindern? „Und jetzt leg Dich auf den Rücken, die Hände unter Deinen Po!“ Ich gehorchte und lag nun schutzlos und nackt vor ihr auf dem Boden, meine Hände durch mein eigenes Gewicht unter mir begraben. Sie lachte, fotografierte und spottete: „So gefällt mir das. Wenn Männer wehrlos vor mir liegen und ich die Macht habe zu tun was mir beliebt! Ich könnte Dir jetzt z.B. Deine Eier zertreten.“ Bei diesen Worten spielte sie mit einem Fuß mit meinen Eiern. Hob sie etwas an und ließ den Sack wieder fallen. Streifte mit dem Fuß den Sack und den Schaft und fuhr hinab, so weit sie kam. Ein Schauer zwischen Erregung, Angst, Hilflosigkeit und Scham überkam mich. „Spreiz die Beine weiter, dass ich tiefer komme!“ So spreizte ich meine Beine so weit ich konnte und sie setzte ihr laszives, ungemein erregendes Spiel an mir fort. In diesem Moment war ich trotz aller Scham so erregt, dass ich mich am liebsten gewichst hätte oder alles gegeben hätte, wenn sie mir Erleichterung verschafft hätte. Aber stattdessen lag ich da und sie spielte mit mir, wie mit einem Spielzeug. Plötzlich trat sie mit ihrem Fuß auf meinen Schaft und stellte sich mit ihrem Gewicht auf mich. Sie war zum Glück nicht schwer, aber ich hatte einen ganz schönen Druck auf der Blase und ihr Gewicht verursachte einen kolossalen Schmerz in meinem Unterleib. Mir ...