Sturmfreies Wochenende
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... plötzlich, obwohl Markus noch schlief, etwas Hartes. Ich machte erste Bekanntschaft mit einer sogenannten Morgenlatte. Sofort war mir klar, dass ich diese Chance nicht ungenutzt lassen möchte, um das weiterzuführen, wo wir heute Nacht aufgehört hatten. Ich rutschte noch ein Stück Richtung Bettende hinunter, damit seine Latte noch näher an meinem Lustzentrum platziert war. Erste Entzugserscheinungen schienen sich in mir breitzumachen.
Als ich bemerkte, dass er sich nur noch im Halbschlaf befand, bekam ich es mit der Angst zu tun. Angst vor einem klärenden Gespräch mit Sätzen wie, "Lass uns die gestrige Nacht einfach vergessen", oder, "Wir waren betrunken und es war eine einmalige Sache"...
Um dies zu verhindern, entschloss ich mich, die Initiative zu übernehmen und ihn nicht erst zu Wort kommen zu lassen. Ich drehte ihn auf dem Rücken, sodass ich auf ihm lag, und weckte ihn endgültig mit einem Kuss auf. Zügig verabschiedete ich mich aus seinem Blickfeld und krabbelte rückwärts unter die Bettdecke. Auf dem Weg nach unten küsste ich in regelmäßigen Abständen seinen Oberkörper, bis ich bei seinem besten Stück angekommen war.
Noch vor Wochen hätte mich allein der Gedanke daran angewidert und nun nahm ich seine Latte ohne zu zögern mit meinem Mund auf. Ich begann zunächst wie an einem Eis zu lecken, bevor ich seine Spitze mit meinen Lippen umschloss und mit langsamen Auf- und Ab-Bewegungen begann. Mal für Mal versuchte ich seinen Penis tiefer in meinen Mund aufzunehmen ...
... und meine Lippen presste ich ebenfalls zunehmend fester zusammen. Obwohl ich hier zum ersten Mal einen Penis in meinem Mund hatte und ich unter der Bettdecke keinen Blickkontakt aufbauen konnte, machte ich mir komischerweise keinerlei Gedanken. Instinktiv war ich mir sicher, dass ihm meine Behandlung gefiel.
Vielleicht war es hilfreich, dass ich mir im Vorfeld darüber nie den Kopf zerbrochen hatte, da mich die Vorstellung von Oralverkehr anekelte. Von Ekel war keine Spur. Es war wie Atmen, als hätte ich nie etwas anderes getan. Es war pure Lust und sein leises Stöhnen, welches ich unter der Bettdecke wahrnehmen konnte, bestätigte mich, indem was ich tat. Als ich erneut seine Eichel mit den Lippen festhielt und parallel mit meiner Zunge daran spielte, wurde ich letztendlich aus meinem Tagtraum zurück in die Realität gerissen. Eine warme, leicht bittere Flüssigkeit strömte schwallartig in meinem Mund. Ein letztes Mal ließ ich meine Lippen über die Spitze gleiten und löste mich von seinem Glied.
Gottseidank, war ich unter der Bettdecke für ihn nicht zu sehen. Vermutlich hätte er mich ausgelacht, wie ich mit Hamsterbäckchen und weit aufgerissenen Augen mit der Situation leicht überfordert war. Wie in der Nacht zuvor, als sein Saft langsam aus meiner Möse glitt, ging ich erneut meine Alternativen im Geiste durch. Da weder ein Taschentuch oder ein "Spuckglas" bereitstanden und ebenfalls so unromantisch, wie eine Flucht auf die Toilette gewesen wäre, blieb nur eine Möglichkeit. ...