1. Sturmfreies Wochenende


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... nie den Blickkontakt zueinander verloren.
    
    Nach knapp zwei Minuten stoppte er plötzlich, als sein Penis erneut komplett in mir versenkt war und Millisekunden danach spürte ich, wie eine Ladung seines Safts tief in mich strömte. Augenblicklich sackte er auf mir zusammen. Sofort wurde mir klar, dass er das Kondom vergessen hatte, aber es störte mich keineswegs, da ich seit mehreren Monaten gewissenhaft die Pille nahm. Vielmehr genoss ich den Moment, da durch seine Lage mein Kitzler stimuliert wurde, weshalb ich schwer atmend, zärtlich an seinem Hals knabberte.
    
    Als er von mir abstieg folgte ein kurzer Moment der Enttäuschung. Denn im Gegensatz zu ihm, hatte ich meinen Höhepunkt bei unserem nächtlichen Abenteuer noch nicht erlangt. Markus lag nun zu mir gerichtet, rechts neben mir, während ich noch auf den Rücken liegend meinen Kopf zu ihm drehte und ihn mit verliebten und erregten Blicken löcherte. Ein weiteres Mal hatte an diesem Abend mein alkoholisierter Zustand seinen Vorteil, denn dadurch war ich hemmungs- und gedankenlos.
    
    Da ich ebenfalls in dieser Nacht von ihm beglückt werden wollte, übernahm ich die Initiative und tat das, was mir in den Sinn kam. Ich beugte mich zu ihm, küsste ihn und gleichzeitig führte ich seine Hand in Richtung meiner Intimzone, bis wir an meiner Klitoris angekommen waren. Spontan ließ ich mich nach seiner ersten Berührung wieder auf den Rücken fallen. Und er versuchte die Fingerfertigkeit, welche er zuvor bei mir beobachten konnte, zu ...
    ... kopieren.
    
    Es war anfänglich - Unangenehm. Nein, das wäre das falsche Wort! - Ungewöhnlich - trifft es deutlich besser, denn zum ersten Mal berührte eine fremde Hand die sensible Stelle an mir. Durch zahlreiche Selbstbehandlungen wusste meine eigene Hand genau zu welchem Zeitpunkt sie, was zu tun hatte. Markus hingegen starrte mich aufgeregt an und versuchte aus meinem Gesicht abzulesen, ob es mir gefiel. Zu einer Fortsetzung unseres leidenschaftlichen Knutschens kam es daher nicht. Nur vereinzelt verwöhnte er mich in dieser Situation mit ein paar wenigen Küsschen. Was er nicht wusste, im Grunde konnte er in meinem bereits höchst erregten Zustand gar nichts mehr falsch machen.
    
    Mein zufriedenes, erwartungsvolles und gleichmäßiges Atmen, welches deutlich hörbar war, wurde zunehmend hektischer und wandelte sich letztlich in Stöhnen. Ein atemberaubender Orgasmus überrollte mich und beendete das Liebesspiel in dieser Nacht. Ich lag da und schnappte nach Luft, als mich langsam die Müdigkeit überkam, welche mich zuvor schon fast zum Einschlafen gebracht hatte. Erschöpft drehte ich mich zur Seite und Markus kuschelte sich, nachdem er das Licht erloschen hatte, von hinten an mich und hielt mich mit einer Hand fest. Nach gefühlten Sekunden bemerkte ich, dass Markus schon eingeschlafen war, während ich überlegte, wie ich mit einer für mich etwas unangenehmen Begleiterscheinung umgehen sollte.
    
    Sein Sperma floss langsam aus der Scheide und rinnte über meinen Oberschenkel auf das ...
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