1. Sturmfreies Wochenende


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Inzest / Tabu

    ... Körper weiter mit Küssen verwöhnte. Langsam arbeiteten sich seine Lippen zu meinen Brüsten hinauf. Anfänglich beobachtete ich ihn mit neugierigen Blicken, bevor ich meine Augen wieder schloss und seine Liebkosungen genoss.
    
    Ich spürte, wie er mit seiner Zunge zwischen meinen Hügeln hindurchfuhr und zuerst kreisförmig den linken Hügel nach oben arbeitete und dem Gipfel immer näher kam. Bevor er gleiches an meinem rechten Busen wiederholte, stellten sich meine Brustwarzen bereits vor Erregung auf. Zum Abschluss bearbeitete er diese zärtlich mit Lippen und Zunge. Wie benebelt lag ich weiterhin mit geschlossenen Augen da und genoss das Schauspiel. Immer weiter kletterte er an mir nach oben, bis er sanft an meinem Hals- und Schlüsselbeinbereich saugte. Mein Mund war leicht geöffnet und ich sehnte mich seine Lippen wieder auf den Meinigen, zu spüren. Ein Kribbeln durchlief mich, bevor wir noch leidenschaftlicher als zu vor knutschten.
    
    Währenddessen spürte ich sein steifes Glied, welches gegen meinen Oberschenkel drückte. Erst jetzt wurde mir klar, dass es nicht nur beim Knutschen bleiben würde. Auch meine eigene Erregung, die sich durch meine feuchte Scheide bemerkbar machte, wurde mir auf einmal deutlich bewusst. Obwohl unsere Körper fest aneinander gepresst waren, quetschte ich gedankenverloren und auch etwas egoistisch, meine Hand zwischen unsere Körper um meinen Kitzler damit zu massieren. Kurz darauf löste sich Markus von mir und richtete sich auf. Ich öffnete wieder ...
    ... meine Augen und beobachtete ihn, wie er erneut zwischen meinen Beinen kniete und auch meine Fingerfertigkeit wahr nahm.
    
    Ich weiß nicht, ob es sein erstes Mal darstellte, aber es sah leicht unbeholfen aus, wie er seinen Penis in mich einführen wollte. Nach meinem, für mich nicht so prickelnden ersten Mal, war ich mir unsicher, ob ich das überhaupt wollte, doch instinktiv winkelte ich darauf meine Beine an und spreizte sie für ihn. Diese Einladung nahm er dankend an. Er kniete nun ebenfalls breitbeinig, hob mit seinen Händen mein Becken leicht an und betrat langsam und vorsichtig mit seinem besten Stück mein Schneckenhaus.
    
    Dann baute er wieder Blickkontakt zu mir auf und ich sah ihn mit einem verschmitzten Lächeln an. Ein paar Sekunden starrten wir uns gegenseitig, verliebt in die Augen, bis Markus sich wieder über mich beugte, um mich erneut zu küssen. Während unsere Körper dicht aneinander gepresst waren und ich seine Lustlanze gänzlich in mir spürte, hielt ich mich an seinen starken Schultern fest. Es war ein unglaubliches Gefühl.
    
    Als er den Kuss beendete, versuchte ich mich an seiner Unterlippe festzusaugen. Dies war ebenso zwecklos, wie das Vorhaben ihn mit meinen Oberschenkeln in dieser Position festzuhalten, um die üblichen Raus-Rein-Bewegungen zu verhindern. Nicht, dass ich diese als unangenehm empfunden hätte, aber der Moment zuvor empfand ich unheimlich stimulierend und hätte ihn gerne noch länger genossen. Rhythmisch bewegte er nun seinen Unterleib, während wir ...
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