Sturmfreies Wochenende
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
Erstes Mal
Inzest / Tabu
... Sofort riss ich mir den Mantel vom Leib und rannte nackig in Richtung Badezimmer. Von dort konnte ich Markus hören, wie er herzhaft über meine panische Reaktion lachte. Ich weichte derweil das Stück Stoff im Waschbecken ein und versuchte krampfhaft den Fleck herauszuwaschen. Das Missgeschick war zwar kein Weltuntergang, doch für mich fühlte sich das in diesem Moment so an.
Mehrere Minuten beschäftigte ich mich mit diesem Fleck und überlegte mir schon, wie ich das seiner Mutter beichten sollte. Ich war so konzentriert, dass ich nicht bemerkte, wie Markus mittlerweile neben mir stand und mich beobachtete. Erst als er nach dem durchnässten Bademantel griff und ihn schwungvoll in die Badewanne pfefferte, nahm ich ihn wahr.
"Was soll das?", schrie ich ihn giftig an, während ich ihm nackt gegenüberstand.
Entgeistert starrte er mich an und sagte kein Wort, weshalb ich mich wieder dem eigentlichen Problem widmen wollte. Gerade als ich mich zur Badewanne drehte, stoppte er meine Bewegung, indem er nach meinem Arm griff, mich zu sich zog und mich völlig unvermittelt begann, zu küssen. Anstatt ihn zur Rede zu stellen und meinen Unmut weiter freien Lauf zu lassen, erwiderte ich den Kuss in meinem angetrunkenen Zustand reflexartig.
Als unsere Lippen sich kurzzeitig trennten, stand ich mit geöffnetem Mund da und sehnte den Moment herbei, bis ich ihn wieder schmecken konnte. Mein Köpfchen war auf einen Schlag wie leer gefegt. Ich dachte an nichts und schon gar nicht an das ...
... blöde Malheur mit dem Bademantel, sondern genoss den Moment. Ohne wirklich voneinander abzulassen, verlagerten wir den Ort des Geschehens auf den Flur. Bei einer kurzen Unterbrechung machten sich leichte Schwindelgefühle bei mir breit. Vielleicht war der Alkohol, meine unkontrollierte Atmung oder beides zugleich, der Auslöser hierfür. Da schräg gegenüber, die Tür des Gästezimmers offen stand, ging ich ohne Hintergedanken hinein und setzte mich dort auf die Bettkante.
Nach einer kurzen Verschnaufpause hoffte ich auf Fortsetzung unseres Kusses, doch zu meiner Verwunderung folgte mir Markus nicht. Deshalb ließ ich mich spontan nach hinten auf das weiche Kopfkissen fallen und schloss meine Augen. Erst jetzt bemerkte ich, wie mir der Alkohol zu Kopf gestiegen war. Etwas breitbeinig, mit geschlossenen Augen, lag ich nun nackt auf dem Gästebett und kämpfte mit dem Schwindelgefühl. Was Markus in dieser Zeit trieb, weiß ich nicht. Ob er von seinem eigenen Handeln überrascht war oder gar Angst hatte unser nahezu geschwisterliche Freundschaft zerstört zu haben? Mich plagten keinerlei dieser Gedanken und ich war kurz davor einzuschlafen.
Plötzlich spürte ich, wie sich die Matratze bewegte und noch bevor ich meine Augen für einen Kontrollblick öffnete, gab mir Markus einen Kuss knapp über meinen Bauchnabel. Er war zu mir auf das Bett geklettert und kniete, ebenfalls, so wie Gott ihn schuf, zwischen meinen Beinen. Ich öffnete meine Augen, lächelte ihn sehnsüchtig an, weshalb er meinen ...