1. Sexsüchtig 2


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... aber mehr Zeit, erkundete ihren schönen Körper und brachte sie mit Küssen und Streicheleinheiten zum Höhepunkt. Dann setzte ich an ihre Grotte an und begann einen gefühlvollen Akt mit ihr, der sie zu weiteren Höhepunkten trieb, sie gestattete mir auch, ihre Pussy zu besamen.
    
    Nachdem wir uns satt gevögelt hatten, bestellten wir uns eine Flasche Champagner aufs Zimmer mit einer Kleinigkeit zum Essen.
    
    „Danke, daß Du heute Morgen Eva geholfen hast.“
    
    „Eva?“
    
    „Ja, meine Freundin, die Dich abgeholt hat.“
    
    „Habt ihr immer solche Klassefrauen als Chauffeurinnen?“
    
    Laura lachte.
    
    „Eva gehört nicht zum Fahrerpersonal. Sie ist Direktionsassistentin bei Herbert und eigentlich nur ihm verpflichtet. Das mit der Fahreruniform war ein Scherz von ihr. Sie hat genauso sexuellen Notstand wie ich. Und immer nur lesbisch füllt uns beide nicht aus.“
    
    Laura ging irgendwann. Sie wollte vom Hotelpersonal nicht unbedingt gesehen werden. Ich checkte am nächsten Morgen aus und flog zurück in die Heimat. Kurz vorher bekam ich eine SMS von Renèe. Ein Bild war dabei. Sie lag auf ihrem Bett, ihren Minirock hochgeschoben und ich konnte ihre geöffnete Pussy sehen. Darunter stand: ‚Hier muß was gefüllt werden.‘
    
    Ich ging auf die Toilette, holte meinen Riemen raus, wichste ihn kurz an, bis er hart war und machte ein Foto. Das schickte ich ihr mit der Nachricht, wann ich eintreffe. Ihre Antwort kam prompt. ‚Meine Muschi und ich warten schon auf Dich.‘ Ich grinste. Dann packte ich alles ...
    ... wieder ein und ging zum Airline-Counter. Mein Ticket lag bereits bereit. Ich mußte nur noch durch den Sicherheitscheck. Dann setzte ich mich in den Wartebereich. Kurze Zeit später wurde mein Flug aufgerufen und wir begaben uns an Bord. Da meine Firma Erste Klasse gebucht hatte, war der Flug angenehm.
    
    Knapp 1,5 Stunden später setzten wir auf der Landebahn auf. Wieder die gleiche Prozedur. Dann kam ich aus dem Bereich des Check In heraus. Sofort fiel mir die rote Mähne auf. Renèe stand da und winkte. Sie fiel mir um den Hals und küsste mich. Mit Zunge.
    
    „Ich hab‘ so Sehnsucht nach Dir!“
    
    Ich fühlte ihre Brüste, die sie an mich drückte und wurde wieder geil. Sie spürte meine Latte. Wir gingen nach draußen. Ich fragte sie, wie zu Hause die Lage ist.
    
    „Mama und Sieglinde sind bis Montag unterwegs. Wir haben also das Wochenende für uns. Ich hab allerdings meine heiße Phase. Und die Pille mußte ich absetzen. Nächste Woche habe ich Termin beim Arzt. Wir müssen leider aufpassen. Reinspritzen ist nicht. Allerdings weiß ich nicht, wie ich jetzt reagiere.“
    
    Wir fuhren mit einer Taxe zu uns nach Hause. Sobald die Türe zu war, fiel Renèe regelrecht über mich her. Wir fummelten und wieder stellte ich fest, daß sie kein Höschen an hatte. Als ich ihre Pflaume massierte, stöhnte sie geil auf.
    
    „Hör auf zu fummeln! Ich bin schon auf 180! Fick mich jetzt richtig durch, Du Hurenbock! Du hast doch in Berlin bestimmt nichts ausgelassen, oder? Na, also! Ich habe darben müssen und jetzt ...
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