Sexsüchtig 2
Datum: 14.09.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
... hammermäßig aus. Waren hier alle Frauen so?
Ich saß kaum, da ging die Türe auf und Laura trat ein. Sie begrüßte mich mit einem Blitzen in ihren schönen Augen. Auch heute sah sie wieder aus, als könnte sie es kaum erwarten. Doch wir mußten uns beherrschen. Dann erschien der Big Boss. Ein Mann in den 60ern. Groß gewachsen, silberfarbenes Haar, braun gebrannt. Eine angenehme Erscheinung. Er gab mir die Hand und stellte sich als Herbert Wallon vor.
Nach ihm kamen zwei Damen herein, beide so um die 50, weitere Herren, alle im selben Alter. Den Abschluß bildeten zwei Frauen, die vor allem durch ihren Kontrast auffielen. Beide hatten einen asiatischen Einschlag, ob chinesisch oder japanisch war nicht klar zu erkennen. Klar war aber, daß es Eurasierinnen waren, den für Asiaten waren sie eindeutig zu groß. Gute 170 bis 180 cm und die Figur war ebenso. Sie waren vom geschätzten Alter her Anfang bis Mitte 30.
Der Vorsitzende dankte mir für mein Kommen und bat alle, Platz zu nehmen. Das nun folgende Gespräch war sehr angenehm. Ich wurde allen Anwesenden vorgestellt und lernte die Herrschaften nach ihren Ressorts kennen. Mir wurde erklärt, was man von mir erwartete.
„Wir haben uns für Sie entschieden, weil Sie sowohl fachlich versiert sind als auch internationale Erfahrungen haben. Sie sind für unsere Produktion, Entwicklung und auch für die Qualitätskontrolle verantwortlich. Ihr Ressort umfasst weltweit etwa 16.000 Mitarbeiter. Es ist das größte Ressort in unserem Konzern. ...
... Fühlen Sie sich ihrer Aufgabe gewachsen? Sie werden viel reisen müssen.“
Ich bejahte diese Frage.
„Gut. Ihr Gehalt ist ihrer Aufgabe angemessen. Sie bekommen ein Festgehalt von 2,5 Mio. Euro. Dazu ein großzügiges Spesenkonto und ein Paket Vorzugsaktien für ihre spätere Altersversorgung. Krankenversicherung läuft über die Firma, erster Klasse, versteht sich. Für ihre Unterkunft ist erst einmal gesorgt, Sie müssen sich allerdings selbst ein Haus suchen. Die Firma ist Ihnen hierbei behilflich. Sie bekommen einen Dienstwagen, mit dem sie alle anfallenden Außentermine absolvieren können. Selbstverständlich mit Chauffeur. Privat können sie über uns ein Fahrzeug für ihre privaten Fahrten beziehen. Wann wollen sie anfangen?“
Wir einigten uns auf den kommenden Monatsersten. Nach der Unterredung unterzeichneten wir den Vertrag. Anschließend fuhren wir zum Mittagessen in die Konzerneigene Kantine. Das Wort passte hier absolut nicht, denn die Qualität war die eines Luxusrestaurants, genauso wie die Einrichtung. Das Essen war vorzüglich und nach dem Lunch wurde ich ins Hotel zurückgebracht. Diesmal von einem männlichen Fahrer.
Gegen Abend klopfte es an meine Türe. Laura stand davor. Sie hatte eine weite Sommerbluse und einen Lederrock an, der ihr bis zu den Knien ging. Ihr Make up war perfekt und sie lächelte mich an. Sobald die Türe zu war und das Sc***d ‚Bitte nicht stören‘ draußen hing, fielen wir fast übereinander her.
Wild war sie und unersättlich. Ich nahm mir diesmal ...