1. Sexsüchtig 2


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    ... verlange ich mein Recht!“
    
    So wie sie war, ließ sie sich auf die Couch fallen. Ihre Bluse riß sie auf und knetete ihre nackten Titten. Weit spreizte sie ihre Beine und ich lochte ein. So wild wie dieser Fick war, so erfüllend war er auch. Wie die Tiere benahmen wir uns und trieben uns gegenseitig hoch. Und als es mir kam, zog ich ihn schnell raus und spritzte ihr meine Ladung ins Gesicht und auf ihre Klassetitten. Sie verteilte alles und schob sich die Spermabatzen in den Mund. Dann lutschte sie die Reste aus meinem Joystick. Der wurde wieder nicht schlaff.
    
    Renèe stand auf und zog mich nach oben in ihr Zimmer. Hier zogen wir uns aus. Diesmal ritt sie mich. Auch das war nur pure Lustbefriedigung. Keine Zärtlichkeit, keine Küsse. Nur a****lisches, wildes Ficken. Doch diesmal bekam ich ihn nicht rechtzeitig raus. Die Ladung landete in ihrem Bauch. Sie registrierte es, sah mich an und zuckte mit den Schultern.
    
    „Ich sagte ja, ich weiß nicht, wie ich reagiere. Wahrscheinlich ist es meine Natur. Mein Körper fordert das Sperma geradezu ein. Tut mir leid.“
    
    Ich nahm sie in die Arme.
    
    „Zur Not kommst Du mit nach Berlin. Dort finden wir eine Lösung.“
    
    Sie sah mich an.
    
    „Wahrscheinlich platzt unser Geheimnis ohnehin. Sieglinde machte gestern so komische Bemerkungen. Sie hätte mich mit meinem Freund gesehen und der wäre ja wohl zu alt für mich. Außerdem hat sie in meinen Sachen rumgeschnüffelt.“
    
    Nackt, wie sie war, ging sie in Sieglindes Zimmer. Das Paßwort für den ...
    ... Rechner kannte sie. Zum Glück war Sieglinde schlampig bei solchen Dingen. Sie fuhr den Rechner hoch und öffnete eine Datei. Dann entfuhr ihr ein Schrei. Ich ging rasch zu ihr. Mit Entsetzen sah ich, daß Sieglinde Fotos von uns gemacht hatte. Da waren wir draußen auf einer Waldlichtung, wo sie gerade auf mir ritt. Ihre Hemdbluse war geöffnet und man sah ihre erregten Brüste. Man sah auch, wie glücklich ihr Gesicht aussah. Ich war dagegen nicht klar zu erkennen.
    
    Es gab weitere Bilder, wo ich von hinten zu sehen war und gerade Renée fickte. Wieder war ich nicht klar zu sehen, aber der Fick als solches. Scheiße! Renèe war wie erstarrt. Als sie sich vom Schreck erholt hatte, gingen wir in ihr Zimmer. Renèe begann, alles abzusuchen. Und entdeckte eine Spycam. Ich betrachtete mir das Teil genau. Mir fiel sofort der W-Lan Sender auf.
    
    Ich holte ein Meßgerät und dann fanden wir das Gegenstück in Sieglindes Zimmer. Den Empfänger zu manipulieren bereitete keine Probleme. Ich legte die Leitung um in Renèes Zimmer auf ihren Rechner. Dann suchte ich die Aufnahme bei Sieglinde und löschte sie. Zu deutlich konnte man sehen, wie heiß wir gefickt hatten. Schließlich ersetzte ich die Spycam durch eine Attrappe. Die ganze Überwachung war nun beendet.
    
    Natürlich flog das Ganze auf. Am Montag nach der Schule kam Sieglinde wutentbrannt in Renèes Zimmer. Jede von Renèe aufgestellte Regel mißachtend, fauchte Sieglinde ihre Schwester an.
    
    „Was hast Du in meinem Zimmer gemacht? Du hast meinen ...
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