1. Sexsüchtig 2


    Datum: 14.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore,

    Am nächsten Morgen wurde ich abgeholt. Vor dem Hotel wartete eine schwarze Limousine, eine junge Frau in Chauffeuruniform hielt mir die hintere Türe auf. Sie lächelte mich an und ich scannte sie kurz. Blonde, kurzgeschnittene Haare, ein süßes Gesicht und eine Traumfigur, die auch die Uniform, weiße Bluse, Rock und schwarze Strümpfe, nicht verbergen konnte. Während der Fahrt zur Firma beobachtete sie mich immer wieder im Rückspiegel.
    
    Mein Cock wurde bereits wieder steif. Scheiße! Das konnte ich jetzt absolut nicht gebrauchen! Der Wagen fuhr in die Tiefgarage und wurde auf einem speziellen Platz geparkt. ‚Nur für Vorstandsmitglieder‘ stand an der Wand.
    
    „Wir haben noch eine halbe Stunde Zeit“, lächelte mich die Kleine an. „Ihr Termin wurde auf 10:30 umgelegt.“
    
    Sie stieg aus und setzte sich zu mir in den Fond. Ihre Lippen näherten sich meinen. Jetzt fiel mir auf, daß ihre Bluse bis zum Brustansatz geöffnet war. Ihre Augen waren schon lusterfüllt und als wir uns knutschten, hatte ich ihre Hand schon in meinem Schritt. Na, die ging aber ran!
    
    „Na, komm, Du hast mich doch schon am Hotel mit den Augen ausgezogen. Dann mach‘s jetzt auch richtig!“
    
    Also fackelte ich nicht lange. Ich zog ihr die Bluse und den BH aus und verpasste ihr eine Brustmassage der Extraklasse. Die Kleine heulte fast auf vor Wollust. Währenddessen zog sie ihren Rock hoch, riß sich das Höschen runter. Dann zog sie mir die Hose ebenfalls nach unten. Binnen einer Minute fuhr mein Harter in ihre ...
    ... Schwanzgarage. Sie bockte bereits dagegen.
    
    Mit harten Stößen fickte ich sie und sie kam mir immer wieder gleichermaßen entgegen. Mit einem Mal verkrampfte sie sich und schrie einen gewaltigen Orgasmus heraus. Ich fickte sie unermüdlich weiter, schließlich wollte ich auch kommen. Nach ihrem zweiten Höhepunkt entzog sie sich mir. Ich schaute sie fragend an.
    
    „Gibt sonst so hässliche Flecken. Ich saug Dir Dein Sperma mit dem Mund aus.“
    
    Sie nahm meinen zum Platzen harten Bolzen in ihren süßen Mund und begann ein Blaskonzert, wie ich es selten erlebt hatte. Keine Minute hielt ich das aus und füllte ihr den süßen Mund mit einer gewaltigen Menge ab. Sie schaffte die ganze Ladung, lediglich ein paar Tropfen blieben im Gesicht.
    
    „Danke“, sagte sie nur.
    
    „Ich habe zu danken“, erwiderte ich.
    
    „Naja“, meinte sie, „Laura erzählte mir von eurem ‚Gespräch‘ gestern in ihrem Büro. Und sie meinte, ich sollte Dich mal ausprobieren.“
    
    Ich war baff. Sie sah mein Erstaunen und kicherte.
    
    „Wir sind beide Verlassene. Und so trösten wir uns gegenseitig. Aber auf Männer wollen wir trotzdem nicht verzichten.“ Wir ordneten unsere Kleidung, dann brachte sie mich nach oben.
    
    Eine Sekretärin nahm mich in Empfang und geleitete mich zum Sitzungssaal. Wie in anderen Zentralen von anderen Global Playern auch – ich sollte noch so einige kennenlernen - war hier alles sehr geschmackvoll und teuer eingerichtet. Die Sekretärin bat mich, ein wenig zu warten und schon mal Platz zu nehmen. Auch sie sah ...
«1234...»