Diana Ch. 02
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... Schreibtisch eingeklemmt. Nur noch mit ihrem Slip und ihren Schuhen bekleidet. Bestimmt drückte er ihren Oberkörper auf den Schreibtisch und Diana ließ es zu. Sie ließ es auch zu, als er anschließend ihren Slip runter zerrte und stieg bereitwillig aus ihm, als er ihre Knöchel streifte. Diana wollte es. In dem Moment war sie nur noch befreite Lust. Sie spreizte ihre Beine und streckte ihren Hintern heraus. Beide sprachen nichts. Worte waren fehl am Platz. Worte waren ein Zeichen von Vernunft und dafür war ihre Lust zu groß. Diana wollte nur Lust sein. Endlich frei von Vernunft. Endlich gefickt werden! Beide seufzten schließlich. Sie, als seine Eichel über ihre Schamlippen streifte, er als sie langsam in sie eindrang.
Stefan drang sehr langsam in sie ein. Wellen von Schauern der Lust durchströmten ihren Körper und ließen Diana unwillkürlich zucken. Umso langsamer er auch eindrang, umso härter und schneller fickte er sie anschließend. Diana spürte die harten Stöße, stöhnte und Seufzte. Sie hörte ihren Becken an einander klatschen und sein Stöhnen. Es machte sie geil. So geil, dass sie alles im sich herum vergaß. Sie hatte die Augen geschlossen, dachte an alles, was ihr auch nur irgendwie Lust bereiten konnte. Auch Stefan hatte seine Augen geschlossen. Beide waren nur Lust und mit ihrer eigenen Lust beschäftigt. Diana kam als erste. Ein gewaltiger befreiter Orgasmus überrollte ...
... sie. Als er langsam abzuklingen begann, nahm Stefan sie immer noch. Dafür kehrte langsam Klarheit bei Diana ein.
Oh Gott, was machten sie da?! Diana wurde sich plötzlich bewusst, dass sie kein Kondom benutzen.
„Nein, verdammt!", dachte sie kurz und bäumte sich leicht auf, um sich aus Stefans Griff zu befreien. Doch dieser hielt sie zielstrebig fest, war in seiner eigenen Lust gefangen und Diana noch zu schwach von ihrem Orgasmus um sich zu wehren. Sie spürte als er kurz vor Kommen war. Sie spürte sein Zucken, das Anschwellen seiner Erektion.
„Verdammt!", schoss es ihr erneut durch den Kopf, doch dann war es zu spät. Stefan entlud sich in ihr. Sobald seine Umklammerung nach ließ, eilte Diana an ihm vorbei. Ihr war in diesem Moment alles andere egal. Sie wollte nur noch auf Toilette, wollte sein Sperma loswerden.
Sie presste es ins WC, griff mit ihren Fingern in sich und holte so viel raus wie sie konnte. Danach wusch sie sich. Unten herum, ihre Hände und dann auch ihr Gesicht. Das kühle Wasser verschaffte ihre einen klaren Kopf.
Was hatte sie nur getan?!
Als Diana in den Therapieraum zurückkehrte, war Stefan verschwunden. Sie zog sich hektisch an. Schrieb eine kurze Notiz und befestigte sie an der Eingangstür, als sie die Praxis verließ.
„Musste zu einem Notfall, heute kein Therapie mehr", hing an der Tür, als Diana ins Auto stieg. Sie brauchte die Pille danach!