Diana Ch. 02
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... hin und her. Schließlich blieb er vor Dianas Schreibtisch stehen und griff nach etwas darauf.
„Mein Handy!", schoss es Diana durch den Kopf und Panik befiel sie. Stefan hielt Dianas Handy in der Hand. Er hielt es immer noch in der Hand, als Diana hineinstürmte, sich zwischen ihn und den Schreibtisch drängte und es versuchte ihm zu entreißen. Sie spürt sie Wärme seine Körpers so dicht bei ihr. Sie blickte zu ihm auf, in seine Augen und wollt nein sagen, doch sie konnte nichts sagen. Beide hielten sie ihr Handy fest. Dann spürte sie seine andere Hand an ihrem linken Arm. Eigentlich wollte sie erschrecken, wollte aufwachen und sich wehren können, doch sie verharrte.
Er kam näher. Sie spürte seine Wärme. Seine Erektion streifte ihre linke Hand und Diana versuchte vergebens reflexartig danach zu greifen. Gerne hätte sie sie gespürt, nur für einen Moment. Innerlich versuchte sie mit sich zu kämpfen. Entsetzen wollte aufkeimen, doch etwas blockierte sie, machte sie unfähig in Aktion zu treten. Sein Körper drängt sich nun gegen ihren. Diana ließ das Handy los und verfolgte mit ihrem Blick, wie Stefan es wieder auf den Schreibtisch legte. Dann schaute sie in seine Augen. Sah die Lust in Ihnen aufkeimen und spürte ihre eigene Lust. Ihr Körper war bereit, ihr Körper war willig und ihr Geist wie paralysiert. Stefan griff nach ihrer Bluse, machte sich ungeduldig daran an ihr herum zu zerren. Diana schlug sanft seine Hände zurück und knöpfte sie selbst auf. Was machte sie da? ...
... Darüber wollte sie nicht nachdenken. Nicht jetzt! Ihre Bluse fiel zu Boden, Stefans T-Shirt und dann ihr BH folgten. Sie sah seinen trainierten jungen Oberkörper. Sie merkte seinen bewundernden Blick auf ihren kleinen Brüsten. Wie sehr hatte sie sich nach so was gesehnt!
Stefan setzte sie auf den Schreibtisch und küsste sanft ihre Brüste. Diana seufzte und strich durch seine Haare. Sein Kopf fuhr wieder nach Oben und für einen Moment überlegten sie wohl beide sich zu küssen, dann entschieden sie sich dagegen. Diana wusste nicht, wieso er sie nicht küssen wollte und das interessierte sie in dem Moment auch nicht! Sehr gut wusste sie allerdings, wieso sie ihn nicht küssen wollte! Keine Romantik! Dieser Moment bedurfte keiner Romantik. Sie beide wollten nur Lust und Befriedigung.
Stefan zog Diana wieder vom Schreibtisch und drehte sie dann mit einem Ruck um, so dass Diana für einen Moment fürchtete zu stürzen. Hinter ihr stehend klemmte er sie zwischen Schreibtisch und sich ein. Seine Hände glitten, manchmal forsch, manchmal zärtlich über ihren Oberkörper und erkundeten ihn. Diana hatte die Augen geschlossen und genoss es. Wie selbstverständlich fanden seine Hände den Saum ihrer Hose und wie selbstverständlich streifte Diana sie kurz nach mit ihren Beinen ab.
Sie standen nun dort. Stefan hinter ihr, mit freiem Oberkörper und geöffneter Hose. Diana spürte seine harte Erektion gegen den dünnen Stoff ihres Slips drücken. Sie stand vor ihm, zwischen seinem Körper und den ...