Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... zu Brigitte. So erfuhr er, dass Erika jetzt Hausfrau war und in Brokelbach wohnte, also in seinem eigenen Wohnort. Ungefähr einmal im Monat besuchte sie Brigitte, vorzugsweise dann, wenn diese ihre Regel hatte. Noch immer leckte sie ihr Menstruationsblut und masturbierte sich an Brigittes Nase.
„Deine Freundin Erika ist ja wirklich eine absolut perverse Sau" kommentierte er ihre Erzählung. „Ein echtes Schweinchen in Weibsgestalt. Wie heißt sie mit jetzt mit Nachnamen?"
„Wreserp, Erika Wreserp".
Gottlieb sah, dass Brigitte jetzt mehr denn je zitterte. Offenbar nicht mehr nur vor Kälte und aus Furcht vor seinen Schlägen, sondern weil ihre Muskeln kaum noch ihre Position halten konnten.
„Ausruhen" befahl er ihr.
Aber seine Erlaubnis zur Entspannung ihrer Arm- und Beinmuskeln sollte ihr keineswegs ihre Lage insgesamt erleichtern. Deshalb verband er die Genehmigung zum Ausruhen mit dem Befehl: „Lüllen".
Schrecklicher aber war der Stock für Brigitte. Nicht, dass er sie damit geschlagen hätte. Doch nun umrundete er mindestens zehn Minuten lang ihren Körper, und tätschelte sämtliche Teile mit der Haselrute. Jede Berührung ließ Brigitte vor Furcht zusammenzucken: würde er sie an jetzt schlagen? Auf den Bauch? Ins Gesicht? Auf die Lippen, die Handrücken oder auf die Schultern?
Mit dem Befehl „Lüllen einstellen; wieder präsentieren!" beendete Gottlieb ihre Ruhepause und die spezifische seelische Quälerei der Erzeugung von Schmerzerwartung. In der nächsten ...
... Verhörphase würde er ihr mit wirklichen Stockhieben einen realen Schmerz zufügen. Er würde das nicht willkürlich tun, sondern die Schläge als verdiente Bestrafung dafür hinstellen, dass sie ihm angeblich vorsätzlich die Unwahrheit gesagt habe.
Deshalb schrie er sie an wie eine Angeklagte in einem Schauprozess:
„Du hast mich belogen, Rüsselnase! Du wolltest mich täuschen, als du vorhin behauptet hast, dass du sexuelle Aktivitäten mit einer anderen Person erstmals im Alter von 13 Jahren mit deiner Freundin getrieben hast. In Wahrheit hast du Sexspiele schon Jahre vorher, in deiner Kindheit, gespielt. Du hast mir die Doktorspiele deiner Kindheit verschwiegen, Schlampe, weil dir diese Sauereien peinlich sind.
Aber du wirst schon noch merken, dass wir hier nicht im niedersächsischen Landtag sind! Wenn du es anders nicht lernst, werde ich dir die Wahrheitsliebe so lange mit dem Stock einbläuen, bis deine Haut so blau ist als ob du blaublütig wärst. Wenn du mich nicht von dir aus absolut vollständig über dein Sexualleben informierst, wenn ich dir die Würmer einzeln aus der Nase ziehen muss, Pferdenase, dann könnte es passieren, dass ich dich mal einen Eimer Regenwürmer fressen lasse -- so viele, dass sie dir aus der Nase wieder rauskommen!"
Gottliebs Behauptung über ihre Doktorspiele war natürlich nur eine Vermutung, die aber eine hohe Wahrscheinlichkeit für sich beanspruchen durfte, weil unter Kindern die sogenannten „Doktorspiele", bei denen sich die Untersuchungen meist auf die ...