1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... als deine Mutter?"
    
    „Er war älter, viel älter als meine Mutter, ich glaube, er war 30 Jahre älter".
    
    „Vorname?"
    
    „Henning."
    
    „Na, wenigstens das hast du noch behalten. Du hast ihn wohl nicht sehr geliebt, wenn du sogar sein Geburtsjahr vergessen hast?"
    
    „Doch, doch, ich habe ihn sehr geliebt" -- Brigitte heulte wieder -- „ich ... kann mich ... nur an das Jahr nicht erinnern, aber immer an seinem Geburtstag gehe ich zu seinem Grab."
    
    „Hat deine Mutter später noch einmal geheiratet? Oder hatte sie einen Freund?"
    
    „Nein, geheiratet hat sie nicht mehr. Einen Freund ..."
    
    „Was ist, Nasenschlampe, warum überlegst du? Willst du mir etwas vorlügen?"
    
    Gottlieb griff zum Haselstock, den er an die Tischkante angelehnt hatte.
    
    „Nein" sagte Brigitte hastig, „sie hatte" -- erneut zögerte sie, sprach aber dann rasch weiter, als er sie mit dem Stockende ganz leicht auf beide Backen schlug -- „Mutti hatte Freunde."
    
    „Aha, deine Mutter war also eine Nutte!"
    
    „Äh ... äh ... wir hatten nicht viel Geld, als mein Vater gestorben war, und Mutti ... wir haben es doch gebraucht ... sie hat für mich gesorgt."
    
    „Und ihren Spaß dabei gehabt! Und du hast durchs Schlüsselloch zugeschaut, wie sie von den Freiern gefickt wurde. Gib es zu, sag die Wahrheit, und zwar die ganze Wahrheit, Tittensau!"
    
    Die in seiner Stimme liegende Drohung unterstrich er, indem er ihre ausgeprägten Brustwarzen mit der Stockspitze hin und her und rauf und runter stupste.
    
    „Hat sie sich ausgezogen zum ...
    ... Vögeln, oder hat sie nur den Rock hochgemacht?"
    
    „Sie ... Mutti ... hat sich meist ausgezogen."
    
    „Du hast wohl jedes Mal zugeschaut, wenn sie einen Mann im Bett hatte, wie?"
    
    Brigitte wurde schamrot und zögerte erneut mit der Antwort. Erst nachdem er sie mit einem leichten Schlag auf den Oberarm daran erinnert hatte, welche Schmerzen er ihr mit der Haselrute zufügen konnte, sprudelte sie los:
    
    „Ja, ja, meist habe ich durch das Schlüsselloch geschaut."
    
    „Und dir die Fotze dabei gerieben?"
    
    Wieder Zögern, Schamröte. Jetzt verlor er die Geduld und verpasste ihr zwei harte Schläge auf die Oberschenkel.
    
    „Wenn du jetzt nicht flüssig antwortest, dann sind als nächstes deine Euter dran, dann kriegst du Haue bis du Rotz und Wasser heulst."
    
    Zwei schallende Ohrfeigen komplettierten Gottliebs didaktische Bemühungen.
    
    „Du hast also deine Mutter mit ihren Freiern durch das Schlüsselloch beim Bumsen beobachtet und du hast dich dabei aufgegeilt und deine Fotze gerieben?"
    
    „Ja."
    
    „Wiederhol das in einem vollständigen Satz, mit deinen eigenen Worten!"
    
    Ein drohend angehobener Stock warnte sie vor einem erneuten Ausweichen. Schnell antwortete sie:
    
    „Ich habe meiner Mutter durch das Schlüsselloch zugeschaut, wie sie ... wie sie es mit den Männern gemacht hat. Und ... und ich habe mich ... habe mich selbst befriedigt dabei."
    
    Mit einem undurchdringlichen Gesichtsausdruck griff er unter ihr Kinn und schaute ihr eine Weile in die ängstlich flackernden Augen: was hatte ...
«12...111213...23»