Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 05
Datum: 08.10.2017,
Kategorien:
BDSM
... entlang. Dort nahm er Brigittes Tränen auf, die sie dann selber wieder ablecken musste.
Nach einem weiteren Schlag -- die Intensität hatte er gesteigert, schlug aber noch immer nicht mit voller Wucht -- ging er um sie herum und setzte sein sadistisches Spiel fort. Wieder vollführte die Rute Streichelbewegungen auf ihrem Hals, ihrem Rücken, Beinen und Hintern, wieder kamen unerwartet die Schläge, die jetzt die Außenseite ihres linken Oberschenkels trafen.
Nun umkreiste er sie und widmete sich ihrer Genitalregion, klopfte leicht auf ihren Venushügel und ihre Schamlippen, teilte diese mit dem Stock und ließ ihn herauf und herunter durch ihre Schamfurche gleiten. Ähnlich machte er es mit ihren Hinterbacken; hier aber wurden die Streicheleinheiten von wuchtig geführten Hieben unterbrochen.
Brigitte heulte mittlerweile wie ein Schlosshund; Gottlieb hielt ihr den Stock unter die Nase:
„Hör sofort auf zu jaulen, sonst bekommst du nochmal dasselbe -- aber diesmal die doppelte Ration!"
„Jetzt darfst du dich etwas ausruhen; lehn dich aber ja nicht an die Tischkante an! ‚Ausruhen' bedeutet, dass du die Präsentierhaltung beenden darfst, also die Arme herunternehmen und die Füße stellen, wie du möchtest."
Nun stellte er sich im rechten Winkel zu ihr auf und spielte mit der Haselrute an ihren bloßen Brüsten. Er hob sie an und führte den Stock immer höher, bis ihre Brüste wieder herunter plumpsten. Zwischendurch streichelte der Stock von der Seite wieder ihren Bauch, ihre ...
... Genitalien. Ihr Allerwertester musste zwischen den Tätscheleien immer wieder Schläge erdulden, ebenso die Vorderseiten ihrer Oberschenkel. Dann wieder klopfte der Stock auf ihre Brüste oder fuhr seitlich von oben nach unten und umgekehrt über ihren großen roten Warzenhof und immer von Neuem und mit großer Begeisterung über ihre Brustwarzen, die er, mit nur wenig Übertreibung, „schnullerlang" nannte.
Die Muskeln vom Windhauch der Nacht durchfröstelt und ständig in der Furcht vor dem nächsten Stockhieb verkrampft, zitterte die weinende Brigitte die ganze Zeit über wie Espenlaub.
Mit zwei kräftige Schlägen, einen auf jeden Oberarm, beendete Gottlieb ihrer Marter:
„So du Luder, ich hoffe, ich habe dich vorerst genug gedroschen Wenn du jetzt artig bist, werde ich deine Schmerztherapie erst einmal beenden. Wenn nicht ..."
Brigitte entspannte ihren Körper ein wenig und atmete etwas ruhiger. Sie schien sogar dankbar zu sein, als er zuletzt noch den Stock in Helenas Scheidensaft salbte und ihn Brigitte vor den Mund hielt; auf jeden Fall leckte sie ihn geradezu mit Eifer sauber.
Eine gute Weile presste er seinen Körper gegen den ihren und streichelte ihren Rücken mit wärmenden Händen.
Aber kaum hatte ihr Schluchzen nachgelassen, ging Gottlieb unvermittelt wieder zu einem peitschenden Befehlston über:
„Präsentier!"
Brigitte gehorchte sofort, und Gottlieb machte weiter mit ihrer peinlichen Befragung.
„Weißt du wenigstens noch, ob dein Vater jünger oder älter war ...