Auf Montage Teil 10
Datum: 04.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Transen
... Madame?“
„Erwin, du weißt warum ich das mache, ich habe es dir heute Morgen doch erklärt, hast du das schon wieder vergessen?“
„Nein Madame“
„Also, warum behandle ich dich so?“
Erwin ruft sich den Vormittag in Erinnerung, er scheint schon lange zurückzuliegen, dabei sind erst ein paar Stunden vergangen.
„Sie machen es weil sie Glücklich macht, Madame“.
Frau Meinen lächelt, sie hat so oft von dem ‚Glücklich sein‘ gesprochen, nun hat Erwin sich daran erinnert. „Ja Erwin, darum mache ich es, du hilfst mir Glücklich zu sein. Das ist doch auch für dich ein guter Grund, es gibt deinem Leben bei mir einen Sinn. Denke immer daran, Du machst mich Glücklich“
„Ja Madame, ich verstehe aber…“
„Erwin, du brauchst es nicht zu verstehen, darum geht es nicht. Sage mir worum es geht Erwin“
Erwin ist verwirrt, „Das sie Glücklich sind Madame“
„Richtig Erwin und du möchtest dass ich Glücklich bin“. „Ja Madame“. „Mehr brauchst du nicht, Erwin, du musst es nicht verstehen, es geht nur darum“.
Beide Schweigen und Frau Meinen fährt los. Erwin sieht das es Richtung Heimat geht.
„Madame?“
„Ja Erwin?“
„Bekomme ich die Flasche heute Abend?“
„Möchtest Du es denn?“
„Ja Madame, bitte“
„Du möchtest es bestimmt nur damit du morgen ins Kino darfst?“
„Nein Madame, ich möchte es wirklich, bitte Madame, bekomme ich eine Flasche?“
„Hm, ich weiß nicht Erwin, ich glaube das du es nur willst wegen dem Kino, schau mal ich müsste nun alles noch Kaufen, dann am ...
... Abend fertig machen und dich dann auch noch füttern, es ist alles mit Arbeit verbunden bei mir, wenn du dann schön satt im Bettchen liegst muss ich alles sauber machen“
„Bitte Madame, bitte, ich möchte die Flasche bekommen“, Erwin beginnt zu weinen.
Frau Meinen lässt ihn zappeln. Dann fragt sie, „Warum möchtest du denn die Flasche bekommen?“
Erwin weint leise und überlegt sich die Antwort, das weinen ist nicht gespielt, ihm ist wirklich zum weinen. Dann fällt ihm die Antwort ein es ist ganz einfach.
„Damit sie Glücklich sind, Madame“
Frau Meinen strahlt ihn an, „ich danke dir sehr dafür, nun hör auf zu weinen, ich werde mit dir einkaufen gehen, ich hole alles was ich für dich brauche“
„Danke Madame“, langsam beruhigt sich Erwin, es war wieder ein prägender Augenblick für ihn. Frau Meinen sorgt für ihn, Frau Meinen ist gut zu ihm, wenn er Frau Meinen Glücklich macht dann freut sie sich.
Wieder hat sich die Bindung von Erwin zu der Madame vertieft.
„Ich möchte aber das du immer noch den Tisch deckst am Abend und am Morgen und das du mit mir dort zusammen sitzt“, sie denkt kurz nach, „ich werde dir Malbücher besorgen, dann kannst Du malen während ich esse, dann ist es auch nicht so langweilig für dich“
„Ja Madame, danke Madame“
„Wenn wir im Geschäft sind dann möchte ich das du dich wieder festhältst bei mir, ich möchte nicht das du verloren gehst weil du nicht aufpasst, hast du das gehört Erwin! Auch wenn ich die Malbücher aussuche, du wirst bei mir ...