1. Auf Montage Teil 10


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... so machen das ich die Änderungen für sie kostenlos mache und Erwin dann einmal die Woche hier zu meiner Verfügung steht, entweder hier oder bei mir zu Hause“
    
    Die Frauen unterhalten sich darüber, Erwin wird nicht gefragt.
    
    „Gut“, willigt dann Beate ein, „so machen wir es. Ich muss aber darauf bestehen das sie es diskret handhaben und mir ist besonders wichtig das es keine sexuellen Handlungen gibt, ich möchte Erwin zu Enthaltsamkeit erziehen“
    
    „Sex mit Männern? Nein danke! Erwin ist in meinen Augen kein Mann, er trägt einen Rock, das würde er immer machen bei mir und sexuell geben kann er mir nichts“
    
    „Dann ist es ja gut, er soll lernen seinen Trieb zu unterdrücken, ich dulde auch nicht das sich selber befriedigt, das er Masturbiert“
    
    Auch da stimmt ihr Nuriye zu, Männer müssen lernen einer Frau zu gehorchen und nicht nur an ihren Penis zu denken
    
    „Genau, darum mache ich das mit Erwin, er ist auch sehr folgsam, wissen sie er hat sogar angst das er nachts aus versehen einen Erguss hat, ich habe lange überlegt was ich da machen kann“
    
    „Haben sie etwas gefunden?“
    
    „Nicht wirklich, ich will etwas probieren, ich habe ihm nun eine rosa Gummihose gekauft und Windeleinlagen, die soll er nun jede Nacht tragen und auch benutzen, ich hoffe das er dadurch seine Erregung dämpfen kann, wenn nicht, dann muss ich etwas anderes Probieren“
    
    Erwin ist das alles sehr peinlich, vor allem als Beate die Gummihose auspackt und Nuriye zeigt.
    
    Nuriye ist begeistert, das ist ...
    ... genau nach ihrem Geschmack! Sie schlägt Beate sogar vor das Erwin wenn er bei ihr arbeitet auch die Gummihose tragen soll. Das will sich Frau Meinen aber noch überlegen.
    
    Nuriye besteht auch nicht darauf, es reicht wenn Erwin bei ihr auftaucht und bei ihr im Rock putzt.
    
    Erwin darf sich nun umziehen, Nuriye hat schon einige Sachen fertig, bei der Hose und der Jacke die Erwin nun trägt sind die Taschen verschlossen. Erwin soll die anderen fertigen Kleidungsstücke ins Autobringen und wieder kommen. Er bekommt den Autoschlüssel und geht hinaus. Als er die Sachen verstaut hat und das Auto abgeschlossen ist merkt Erwin was es heißt keine Taschen mehr zu haben, er wollte den Schlüssel einstecken, aber es ging nicht.
    
    Nun registriert er wie sehr er an Taschen gewöhnt ist und das er ab jetzt alles in der Hand halten muss, Schlüssel, Kleingeld und anderes. Er fühlt sich sehr eingeschränkt und geht zurück zu seiner Madame.
    
    Sie streckt gleich die Hand aus und nimmt den Autoschlüssel entgegen.
    
    Die Frauen unterhalten sich noch kurz und verabschieden sich dann nachdem sie die Telefonnummern getauscht haben.
    
    Dann geht Beate und ein sehr nachdenklicher Erwin zum Auto, auch bei der Fahrt schweigt er. Frau Meinen lächelt, sie weiß worüber er nachdenkt und es gefällt ihr ihn so zu sehen!
    
    Schließlich kann Erwin sich nicht mehr zurückhalten.
    
    „Madame?“, fragt er mit etwas schärferem Ton
    
    „Ja Erwin?“
    
    „Was soll das, warum soll ich Windeln tragen, warum haben sie das vor der ...
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