1. Auf Montage Teil 10


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... anderen frau gesagt, es war mir so Peinlich! Ich bin doch kein Baby das in die Hose macht und das man mit der Flasche füttern muss“, Erwin redet sich in Rage, „auch das ich bei der putzen soll, das geht doch nicht“
    
    Frau Meinen bremst und hält am Straßenrand.
    
    „ERWIN, DU VERGREIFST DICH IM TON“, sagt sie mit sehr lauter Stimme.
    
    Erwin zuckt zusammen und macht sich im Sitz ganz klein.
    
    „RAUS MIT DIR, STEIGE SOFORT AUS!!“
    
    Erwin sieht sie ungläubig an.
    
    „RAUS!!“
    
    Erwin sieht dass es ihr Ernst ist, mit zitternden Fingern öffnet er die Autotür und steigt aus, sie schließt sofort die Tür und verriegelt sie. Dann öffnet sie das Fenster ein wenig.
    
    „ERWIN, ich könnte dich hier stehen lassen und dich zu Fuß nach Hause laufen lassen, WILLST DU DAS?“
    
    Erwin steht mit gesenktem Kopf neben dem Fahrzeug, andere Autos rauschen an den beiden vorbei.
    
    „Willst du nach Hause laufen, Erwin?“ Fragt Frau Meinen nochmal mit ruhiger Stimme.
    
    Erwin schweigt, er kann das nicht fassen, sie hat ihn in Rage gebracht, wie konnte er so dumm sein.
    
    Er weiß dass er einen Fehler gemacht hat, er ist sich seiner Schuld bewusst. Das ist das schlimme an dieser Situation. Er weiß keinen Ausweg, eine Entschuldigung wird sie nicht annehmen, sie wird ihn bestrafen. Die Angst vor der Strafe nagt an Erwin, aber nicht nur das, er hat ein schlechtes Gewissen. Er konnte ihren Erwartungen nicht entsprechen, der Tag hat schlecht begonnen, dann hat sie mit ihm geredet, ihm gesagt was sie erwartet von ...
    ... ihm, warum er bei ihr ist. Dass er ihr helfen soll, sie ihn braucht. Er hat sich ihr so nahe gefühlt heute Morgen. Der Käse fällt ihm ein, es ist so trivial, doch wie er ihr gesagt hat das er freiwillig weiter die Käsebrote essen wird, da ist in ihm ein starkes Glücksgefühl gewesen und er hat gesehen das auch sie Glücklich war, er sie glücklich gemacht hat. Dann kam der Kleiderkauf, es war so schön das mit ihr zu erleben. Sie war so rücksichtsvoll, so auf seiner Sicherheit bedacht.
    
    Auch in der Schneiderei war sie um ihn besorgt, hat der Frau dort sogar Auflagen gemacht wie sie mit ihm umgehen soll. Er hat der Inhaberin dort geholfen.
    
    Doch dann ist alles aus dem Ruder gelaufen. Er konnte es nicht glauben was seine Madame dort gemacht hatte, sie hat ihn praktisch vermietet als Putze, sie hat ihn vor der Frau bloßgestellt, intime Details mit ihr erörtert, das schlimmste war dann für Erwin die Sache mit der Gummihose und den Windeln. Wie konnte sie das nur machen?
    
    Erwin steht immer noch neben dem Auto, er hatte die Madame gar nicht gehört, erst jetzt wo sie wieder laut wird.
    
    „ERWIN, REDE ENDLICH, WILLST DU LAUFEN“
    
    „Nei.. Nein Madame“
    
    „ALSO?“
    
    „Bitte, ich möchte mit ihnen fahren“, Erwin beginnt zu weinen.
    
    „So so, mit mir fahren, als wäre nichts geschehen, ODER WIE STELLST DU DIR DAS VOR?“
    
    Erwin windet sich, was kann er nur machen? Er hat einen Fehler gemacht, Entschuldigen bringt nichts. Ihm fallen ihre Worte wieder ein, wer einen Fehler macht muss dafür ...
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