1. Auf Montage Teil 10


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    Die Änderungsschneiderei ist zwar in der Nähe, doch Frau Meinen möchte sich nicht nochmal mit den Sachen abschleppen, versucht also einen Parkplatz beim Geschäft zu finden und sie hat auch Glück. Die beiden gehen erst so in den Laden, die Inhaberin, eine Türkin, ist Frau Meinen sofort sympathisch, sie ist modern und westlich gekleidet. Nach wenigen Worten merken beide das sie auf der gleichen Wellenlänge sind was Männer angeht darum hat die Schneiderin auch keine Skrupel den Wünschen von Frau Meinen zu entsprechen.
    
    Erwin muss die Sachen ins Geschäft holen und sich danach wieder umziehen, die Hosen anprobieren die noch geändert werden müssen. Er ist dabei wieder erregt, er muss auf einen Stuhl steigen damit die Hosen abgesteckt werden können.
    
    Die anderen Sachen werden so ausgepackt, da dort ja nur die Taschen verschlossen werden sollen.
    
    Dabei fällt der Türkin auch der Rock in die Hände den Erwin bekommen hat, sie schaut Frau Meinen fragend an. Diese erklärt das auch der Rock für Erwin sein soll. Die beiden sehen zu Erwin und der versteht, er zieht den Rock an und führt ihn vor, wieder ist es gut dass er den Bodie an hat. Frau Meinen fragt dann ob e in Ordnung wäre wenn Erwin hier bei ihr warten würde, sie müsse noch etwas besorgen.
    
    Die Schneiderin, ihr Name ist Nuriye, was ‚Die Schöne‘ bedeutet, „Das ist kein Problem, es wäre mir aber lieb wenn er den Rock dabei tragen würde“, sagt sie mit einem aufregenden Akzent.
    
    Erwin schaut die Madame an, seine Augen sagen ...
    ... nein.
    
    „Ja“, sagt Frau Meinen, „das macht er sicher gerne, ich möchte aber nicht das es noch andere sehen, es soll Geheim bleiben“
    
    „Dafür sorge ich schon, wir werden im Hinterzimmer sein, dort ist meine Nähmaschine, er kann mir dort zur Hand gehen“
    
    Frau Meinen wendet sich an Erwin, „Du hast es gehört, du wartest hier, hilfst der Dame und gehorchst ihr auch! Hast du mich verstanden!“
    
    „Ja Madame“
    
    Frau Meinen verlässt den Laden, verabschiedet sich nur von Nuriye, nicht von Erwin.
    
    Nun ist Erwin alleine mit ihr im Laden.
    
    „Gut Erwin, ich ziehe die Vorhänge zu, dann kann niemand hineinsehen, ich möchte dann das du hier den Boden saugst, danach hilfst du mir hinten“
    
    Dann setzt sie noch hinzu, „Du darfst mich Sahibe nennen, das heißt auf Türkisch Herrin“
    
    Erwin zögert, Nuriye sieht ihn an, „Ja Sahibe“, sagt er dann leise. Die Türkin lächelt.
    
    Also ist Erwin dort nun am Putzen und aufräumen, im Hinterzimmer muss er Kleidung zusammenlegen und Regale neu ordnen, außerdem muss er Nuriye bedienen, ihr Tee aufbrühen und ihr Gebäck reichen und er muss immer wieder ‚Ja Sahibe‘ zu ihr sagen, es gefällt ihr.
    
    Nuriye ist sichtlich enttäuscht als Frau Meinen wieder auftaucht, sie könnte sich an Erwin gewöhnen.
    
    „Schade das sie schon wieder da sind, Frau Meinen, ich habe mich schon an Erwin gewöhnt“
    
    „Sie können Beate zu mir sagen“, Frau Meinen lächelt, „ich kann Erwin ja mal wieder vorbei schicken“.
    
    „Ja, warum eigentlich nicht?“ meint Nuriye, „wir können es ja ...
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