1. Auf Montage Teil 10


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen

    ... sich nun ganz der Betrachtung von Erwin hingeben, wie er tapfer seine Pizza verdrückt. Er hat Schweiß auf der Stirn stehen, aber die Madame ist unerbittlich, es schadet Erwin nicht, er kann Milch trinken, er hat keine Gesundheitlichen Einschränkungen die dem Verzerr von Käse entgegen stehen, er mag ihn einfach nicht und das ist subjektiv, das wird sie ändern. Sie lässt sich die Pizza schmecken, lässt Erwin sogar von ihrer Pizza probieren. Dabei hat sie ein Mundgerechtes Stück abgeschnitten es zur Probe in den Mund genommen, so wie es Mütter bei ihren Babys machen um zu prüfen ob es nicht zu heiß ist und hat Erwin dann mit dem Stück gefüttert.
    
    Erwin hat auch dieses Stück gegessen, hat aber die Symbolik nicht gesehen, also noch mal, ein Stück abschneiden.
    
    „So Erwin, ein Stück bekommst du noch von mir“
    
    Wieder nimmt sie das Stück in den Mund, testet, und pustet es etwas.
    
    „Schön den Mund aufmachen Erwin und hamm, weg ist es, so ist es brav“
    
    Diesmal hat es Erwin mitbekommen, er wird gefüttert, er schaut sich schnell um ob es niemand mitbekommt. Zum Glück sind alle mit dem Essen beschäftigt.
    
    Frau Meinen lächelt ihn an, „was meinst du Erwin, möchtest du heute Abend gerne ein Fläschchen haben, so wie das Baby dahinten, oder lieber ein Käsebrot zum Abendessen.“
    
    Erwin schaut in die Richtung und sieht wie das Kind von der Mutter hochgenommen wird um aufstoßen zu können.
    
    Erwin wird blass, erst Windeln und nun das, „ich würde lieber ein Brot essen Frau ...
    ... Meinen“, sagt er leise.
    
    „Nun dann kannst du morgen aber nicht mit der Marion ins Kino, das erlaube ich nur wenn du heute Abend und morgen früh dein Fläschchen trinkst.“
    
    Morgen ist ja Sonntag, morgen wollte doch Marion mit ihm ins Kino gehen, Erwin fällt es siedend heiß ein.
    
    „Ich möchte doch gerne die Flasche bekomme, Frau Meinen“, flüstert er.
    
    „Ach auf ein Mal? Gerade wolltest du doch ein Brot haben, was denn nun? “
    
    „Bitte Frau Meinen, bitte die Flasche, bitte“
    
    „Mal sehen? Nun iss bitte deine Pizza weiter“
    
    Erwin ist verzweifelt, er möchte doch so gerne in Kino mit Marion und sie hat es nun weit weg gestellt, nun muss er Bitten und Betteln das er wie ein Baby mit der Flasche gefüttert wird. Was wird ihr noch alles einfallen.
    
    Über sein ganzes Grübeln hat er seine Pizza gegessen und es nicht gemerkt.
    
    Aber die Madame hat es gemerkt, „siehst du Erwin, das ist alles nur Einbildung von dir, das du keinen Käse magst, du hast es so lecker aufgegessen“.
    
    Frau Meinen hatte die Pizzen gleich bezahlt als sie an den Tisch kamen, so können sie nun so das Lokal verlassen.
    
    Erwin hilft ihr in die Jacke, leise sagt sie da zu ihm, „ich möchte das du dich an meinem Ärmel festhältst, wenn ich stehen bleibe wirst du auch warten, lass den Ärmel ja nicht los“.
    
    So verlassen die beiden das Lokal, Erwin hält sich brav an ihrem Ärmel fest bis sie beim Auto sind, dort steigen beide ein.
    
    Erwin schaut die Madame an. „Ja Erwin, was möchtest du?“
    
    „Warum tun sie das ...
«12...456...11»