1. Im alten Steinbruch Teil 05


    Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM

    ... waren auf Steffens Schultern und Armen, an seinen Körperseiten und den Hüften, dann vorne zwischen Steffens Schenkeln. Oh wie süß sich das anfühlte.
    
    Steffen wartete auf die Hände seines Freundes. Er wollte, dass Harald ihn auch im Zentrum seiner Lust anfasste. Da waren sie! Beide Hände glitten von außen in seinen Schoß und umfassten sein aufgerichtetes Glied. Steffen keuchte vor Wonne. Harald begann ihn zu masturbieren. Zuerst legte Harald seine rechte Hand ganz unten an der Peniswurzel an und streifte aufwärts, bis die Hand über die Eichel vom Glied rutschte, dann machte er das Gleiche mit links. Dann wieder rechts. Rechts, links, rechts, links.
    
    „Magst du das?" fragte Harald hinter ihm mit leiser Stimme.
    
    „Ja", hauchte Steffen. Seine Stimme zitterte. Und wie er das mochte!
    
    „Magst du auch Schläge?"
    
    Steffen nickte. Er fühlte, wie er rot wurde.
    
    „Richtig fest?" bohrte Harald nach.
    
    „J-Ja", stöhnte Steffen und reckte sein Becken Haralds Händen entgegen.
    
    „Hast du dir schon ein Mal vorgestellt, ausgepeitscht zu werden?" fragte Harald.
    
    Steffen hörte die Befangenheit in der Stimme seines Freundes. Er war sicher, dass der Junge bei seiner Frage rot geworden war.
    
    Harald drückte mit der rechten Hand auf Steffens Glied, so fest, dass er laut aufstöhnen musste. „Sag es mir, Steffen! Denkst du ans Gepeitschtwerden?"
    
    „Ja", gestand Steffen. Konfuse Gedanken rasten in seinem Kopf hin und her. Er schämte sich. Gleichzeitig erregte ihn das Verhör, das Harald ...
    ... mit ihm durchführte.
    
    „Wie bist du darauf gekommen?" verlangte der Junge zu wissen. Er ließ die rechte Hand an Steffens Glied und rieb langsam auf und ab.
    
    „Fernsehen", stammelte Steffen. Sein Schoß stand in Flammen. Oh wie süß sich Haralds Hand anfühlte. „Da war dieser Film aus den Fünfzigerjahren. Es gab eine Auspeitschung auf einem Piratenschiff." Es klang wie Piratenschiiiihiiiiff. Mit jeder Silbe, die er aussprach, wurde seine Stimme höher und zittriger.
    
    „Ja?" fragte Harald.
    
    „Sie .... Sie haben einen Schiffsjungen ausgepeitscht, der Essen gestohlen hatte", keuchte Steffen. Er war irre vor Erregung. „Man hat ihn mit dem Bauch gegen einen Mast gestellt, seine Hände überm Kopf festgebunden und sein Hemd heruntergerissen. Dann wurde der Junge grausam ausgepeitscht." Ausgepeiiiihiiiitscht.
    
    Haralds Hand rieb und drückt: „Das hat dir gefallen?"
    
    „Ja! Und wie!" keuchte Steffen. Er wand sich am Kreuz. Er konnte nicht länger stillhalten. Sein Körper bewegte sich selbstständig am Holz, soweit die Fesseln es zuließen. „Ich .... Ich wollte an seiner Stelle sein. Nachdem der Film zu Ende war stellte ich mir dauernd vor, wie ich ausgepeitscht wurde. Oh!" Stöhnend bäumte er sich auf. „Es war so schön."
    
    „Du findest Schmerzen schön?"
    
    „Ich .... Ich weiß nicht. Ich habe es ja noch nie wirklich erlebt", sprach Steffen. Seine Stimme bebte vor Erregung. „Aber die Vorstellung macht mich total an. Wenn ich erst ein Mal angebunden bin, gibt es kein Zurück. Dann muss ich es ...
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