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Im alten Steinbruch Teil 05
Datum: 08.10.2017, Kategorien: BDSM
... umkreiste das Rohr. Marie war barfuß. Das faszinierte Steffen am meisten. Sie trug einen dunkelblauen Rock, der gerade so lang war, dass er im leichten Wind ständig um Maries Knie spielte und ein T-Shirt von einem seltsam ausgewaschenen Rot. Ihre schwarzen Haare kräuselten sich feucht um ihren Kopf und rahmten das schmale hellhäutige Gesicht mit den dunkelblauen Augen ein. Maria schien alles um sich herum vergessen zu haben. Sie nahm nichts und niemanden wahr. Sie ging ganz in ihrem privaten Spiel auf. Je länger Steffen zusah, desto sicherer war er, dass Marie sich vorstellte, an das Eisenrohr gefesselt zu sein. Der Anblick des Rocks, der um Maries Knie spielte, zog seine Augen an und natürlich die nackten Füße des Mädchens. Er konnte den Blick nicht abwenden. Als er sich die Szenen nun wieder durch den Kopf gehen ließ, bekam Steffen eine Erektion. Er stellte sich vor, dass zwei Kreuze einander gegenüber standen. An einem hing er, an dem anderen wand sich Marie. Sie war splitternackt und er konnte ihre wundervollen kleinen Brüste sehen und den niedlichen Schlitz zwischen ihren Beinen. Die Kreuze standen am Ausgang des Schulhofes und die beiden Schüler waren nackt gekreuzigt worden, weil sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht hatten. Unter den Kreuzen defilierten die Schüler und alle starrten zu Steffen und Marie auf. Manche zeigten Mitleid, andere machten blöde Bemerkungen und es gab etliche, die sowohl Marie als auch Steffen mit Hunger in den Augen anschauten und sich ...
... am Anblick ihrer nackten, gefesselten Leiber erfreuten. Die Vorstellung verstärkte noch Steffens Erektion. Seufzend wand er sich am Kreuz. Etwas tauchte in seinem Blickfeld auf. Harald war vom Schwimmen zurück. Harald. Steffen schaute dem Jungen entgegen. Harald war nackt. Er ging ohne Kleidung einher, als hätte er nie etwas anderes getan. Wasser perlte von seiner Haut ab und rann in kleinen Bächen an seinem Leib hinunter. Seine nackten Füße hinterließen feuchte Abdrücke im Sandboden. Steffen lächelte. Marie war eine schöne Vorstellung. Harald war real. Er stand nackt vor ihm unter dem Kreuz. Steffen wurde noch steifer im Schritt. Sein Glied pochte vor Erregung. Sein Herz ebenfalls. Harald lächelte zu ihm auf. Er trat vor und begann Steffens gefesselte Füße zu streicheln. Die zarte Berührung fühlte sich wundervoll an. Steffen hielt still. Auch ohne Fesseln, die ihn fixierten, hätte er still gehalten. Harald senkte den Kopf und küsste seine Füße. Es fühlte sich sehr angenehm an. Harald holte den Stuhl und trug ihn hinter das T-Kreuz. Steffen hörte ihn dort hantieren. Dann stand Harald hinter ihm und umfasste seinen Oberkörper mit den Armen. Die Finger des Jungen berührten Steffens Brustwarzen und streichelten sie unendlich sanft. Steffen stöhnte leise. Haralds Hände wanderten auf und ab. Seine Fingerkuppen streichelten über Steffens Bauch und verweilten beim Krongeflecht, wo sie eine wahre Gefühlsexplosion ausrichteten. Auf und ab streichelten Haralds Hände. Sie ...