Es gibt ein Leben nach dem Tod
Datum: 07.09.2018,
Kategorien:
Verführung
... das sie ihren Slip ausziehen sollte.
Umständlich, nur mit einer Hand, zog sie das kleine Stück Stoff die Beine herunter, die andere Hand immer noch meinen Schwanz umfassend, als wenn man ihn ihr wegnehmen will und war endlich genauso nackig wir ich.
Ihren Kopf in die Hand nehmend, zog ich sie ganz an mich, nicht ohne immer wieder mal nach Ute zu sehen, denn es war ja doch ungewöhnlich, vor Zuschauern das Vorspiel zu beginnen, aber es machte mir weniger aus, als gedacht.
Ich spürte nur den, irgendwie für mich unbenutzten Körper, der unheimlich zart und zerbrechlich erschien, die makellosen kleinen Brüste, die kaum grösser geworden sind, als in meiner Erinnerung, strich über den geraden, auch wie gezeichneten Rücken, meine Zunge inzwischen an ihren Ohrläppchen und diese neckisch zupften, die Zunge dort kurz eindringt und sich dann um ihren Nacken kümmert, den ich zärtlich küsste.
Einen schönen Frauenkörper betrachten und verwöhnen zu können, ist ein Geschenk, das jeder soviel wie möglich genießen sollte und ich tat dies bei Claudia.
Ich hatte es geschafft, das sie nun der Länge nach auf der Couch lag, vor mir wie dargeboten, zum Speisen vorbereitet.
Die Brüste küssend, dann den flachen Bauch, den Bauchnabel, wo mein Mund etwas länger verweilt und Claudia gefiel es, schnurrte wie eine Katze, aber meinen Schwanz immer noch festhaltend, als wenn sie Angst hat, sonst unterzugehen.
Ihr Bauch geht schneller hoch und runter, als ich ihren Bauchnabel ...
... bearbeitete. Sie zuckte immer zusammen, wenn meine Zunge darin verschwand, dabei war es noch nicht einmal der Haupteingang, den meine Zunge bald verwöhnen wollte.
Meine Hände streichelten dabei ihre Brüste, die Andere glitt über ihre schlanken Oberschenkel immer weiter nach oben, wobei sie ihre Beine ein wenig mehr öffnete und mir den Zugang erlaubte und wohl jetzt endlich mehr wollte.
Ute beobachtete uns die ganze Zeit und eine Hand von ihr war auch unter dem Bademantel verschwunden, es schien ihr also auch zu gefallen.
Sie wollte, das ich endlich weiter nach unten rutschte, das war an ihrem Körper deutlich zu sehen, sie hatte sich ganz ergeben und genoss nur die Streicheleinheiten und schnurrte weiter dabei, Ute schien sie in keinster Weise zu stören.
Ich rief mir in Erinnerung, was sie gesagt hatte, das sie kein Mann wolle und sie noch nie Sex hatte.
Wieder musste ich mit dem Kopf schütteln, während ich auf die Zielgerade kam und mir überlegte, wie ich ihr das erste Mal besonders schön machen könnte.
Zum ersten Mal, kurz vor ihren Hüften, die ich auch mit Küssen bedeckte, sah ich einen Teil ihres größten Schatzes, der leider, auch wenn gestutzt, von Haaren bedeckt war. Gut, zu dieser Zeit wussten die Frauen noch nicht, sie man nicht nur äußerlich, sondern auch unter den Klamotten gut aussehen könnten, gerade an ihrer Scham, die doch für einen Mann der Höhepunkt ist.
Auf dem langen Weg ihres Körpers war ich am Ziel angekommen und als mein Kopf sich zwischen ihre ...