1. Es gibt ein Leben nach dem Tod


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Verführung

    ... meiner Hose herum fummelt. Entweder hat sie es wirklich nötig, oder ein noch für mich unbekannter Zwang beherrschte sie.
    
    Sie zerrte regelrecht an dem Knopf, dann am Reißverschluss, das ich dachte, sie reißt in ab, schaffte es aber dann doch, ich n ganz zu öffnen.
    
    Ich war wie zum ruhig halten verurteilt, denn sie verhielt sich wie eine Furie, die nicht schnell genug bekommt, was sie will.
    
    Ihre Hand war inzwischen in meiner Hose, hatte meinen noch leicht hängenden Schweif gefunden und drückte ihn leicht, froh wie ein Kind, das sein Geschenk gefunden hat.
    
    Mein Shirt zog ich mir selbst über den Kopf, ohne das sie ihre Aktivitäten einstellte, aber nicht weiter kam, da die Hose zu eng sass.
    
    Trotz ihrer Ungestümtheit schaffte sie es tatsächlich, das meine Hose unter dem Hintern weggezogen wurde und den Weg über die Oberschenkel bis hin zu den Knien schaffte.
    
    Ihre Hände waren irgendwie überall und so machte mein Slip den gleichen Weg wie die Jeans und sie hatte "Ihr Geschenk" endlich frei liegen, als aus einer Ecke plötzlich eine Stimme sagt: "Bravo, hätte nicht gedacht, das Du das so schnell schaffst."
    
    Ich muss zur Salzsäule erstarrt sein, als dort eine kleine, junge Frau in einem Bademantel steht, ein Glas in der Hand, lässig am Türpfosten gelehnt uns zusieht bei unseren Aktivitäten.
    
    Claudia hatte während dessen einfach weiter gemacht und meine Hosen bis zu den Knöcheln herunter gezogen und so meinen Schwanz frei gelegt, der die Beiden freundlich begrüßte ...
    ... und fragend empor sah.
    
    "Ach ja darf ich vorstellen? Kennst doch noch Ute, oder?", sagte Claudia da wie beiläufig.
    
    Jetzt war es um meine Beherrschung endgültig vorbei, das sollte das naive schüchterne Ding von früher sein?
    
    Ungläubig schaute ich sie an, jetzt eine kleine Dame, in einem frischen, farbenfrohen Sommerkleid, anstatt wie früher zu große Jeans und fange an, in der Vergangenheit zu schwelgen:
    
    Mit Ute verband mich schon immer etwas, sie war klein, beschützungswert, verletzlich, aber auch ein Mädchen, an das man als Jugendlicher interessiert ist.
    
    Jeder wollte wissen, wie der Andere aussah und Doktorspiele waren da auch an der Tagesordnung und bei ihr tat immer der Bauch weh, sodass ich ihn untersuchen durfte, oder musste. Natürlich musste sie dafür das Oberteil ablegen und die Hose öffnen und ich durfte abtasten.
    
    Brüste hatte sie da noch keine, liess es aber zu, das ich über dem Höschen untersuchen durfte, was sie für eine "Krankheit" hat. Und das mochte sie besonders, wenn meine Hand über ihre Oberschenkel, den Schoss und den Unterbauch untersuchte.
    
    Bei mir traute sie sich nicht soweit, legte nur einmal ihre Hand auf meinen Slip, drückte den Inhalt und zog sich ängstlich zurück.
    
    All das kam nun in meinen Gedanken vor, während Claudia meinen Schwanz nun ganz in der Hand hielt und Ute gebannt zuschaute.
    
    Während der ganzen Zeit hatte ich mit Claudias Brüsten gespielt und wollte nun den Rest ihres Körpers auch an meinen Händen spüren und sagte ihr, ...
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